So titelt ein Beitrag in der Basellandschaftlichen Zeitung vom 31.März 2020. Mit dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie sehen wir uns mit einer Situation konfrontiert, die es bis anhin in der Geschichte der Menschheit nicht gegeben hat: Neben der grossen Gefahr für die Gesundheit von vielen von uns erleben wir mit dem unabdingbaren „Social Distancing“ etwas, das uns alle sehr belastet. Soziale Medien wie WhatsApp, Facebook und Skype ermöglichen es uns dabei wenigstens mit unseren Liebsten in elektronischem Kontakt zu bleiben – die „Filterung“ durch Internet&Co hinterlässt dabei allerdings leider nicht ein wirkliches Gefühl der Nähe. Funkamateure weltweit sind derweil noch immer im Besitz von betriebsbereiten Amateurfunk-Kommunikationsanlagen, über die sie – unabhängig von öffentlichen Kommunikationseinrichtungen und unabhängig vom Internet – miteinander in Kontakt treten können. Als lizenzierte und selber begeisterte Funkamateure sind auch Carine und ich im Besitz einer modernen Amateurfunkanlage für Funkbetrieb auf VHF/UHF, Kurzwelle und über Satellit. Dimitri Hofer arbeitet als Journalist bei der Basellandschaftlichen Zeitung bz und ist auf die Amateurfunk-Aktivitäten von Carine und mir aufmerksam geworden. Er hat uns angefragt, ob wir ihm etwas mehr über die einzigartige Art der Kommunikation über Amateurfunk erzählen könnten. Daraus entstanden ist ein informativer Bericht über unser grossartiges Hobby, der am 31.März in der bz erschienen ist. Herzlichen Dank Dimitri für Dein Engagement und den informativen Bericht, der gut beschreibt wie wertvoll Amateurfunkkommunikation auch oder gerade in Zeiten von „Social Distancing“ ist.