HB9NBG+HB9FZC auf YouTube – Schon abonniert?

Wusstet ihr, dass meine YL Carine (HB9FZC) und ich uns vor ziemlich genau 20 Jahren wegen unserer gemeinsamen Leidenschaft für grossartige Bergtouren kennengelernt haben? Ich war damals bereits seit 16 Jahren lizenzierter Funkamateur, und hatte natürlich auch ein Handfunkgerät mit dabei auf unserer ersten gemeinsamen Bergtour. Als wir dann erst Jahre später eher zufällig zum ersten Mal von SOTA gehört hatten, war’s auch für Carine sonnenklar, dass sie auf unseren Gipfeltouren nicht bloss mein Log führen, sondern selber on-air gehen wollte, und sie machte 2015 selber die Class A – Lizenz. Mit SOTA lernten wir die Bergwelt von einer ganz anderen Seite kennen, und unsere Touren in der Schweizer Alpenwelt wurden immer noch beeindruckender 🙂 So war heute vor fast 10 Jahren die Idee bei uns geboren, unsere Bergerlebnisse in kurzen Gipfelvideos auf unserem eigenen YouTube-Kanal zu teilen. Aus den kurzen Gipfel-Clips wurden schon bald kleine Erlebnisvideos, und inzwischen gibt’s auf unserem YouTube-Kanal neben der Playlist „SOTA“, die grossartige Bergtouren mit eindrücklichen Funkerlebnissen kombiniert, weitere Playlists, die sich um viele Facetten unseres grossartigen Hobbys Amateurfunk drehen – eine Playlist umfasst sogar spannende Videos, die wir in Englisch produziert haben. Wenn ich mir unseren YouTube-Kanal, der vor fast 10 Jahren mit einfachen Kurz-Videos gestartet hatte, so anschaue, dann staune ich selber ein wenig, was Carine und ich in den vergangenen Jahren alles so produziert haben: Sage und schreibe 292 Videos findet ihr heute auf unserem Kanal 🙂 Habt ihr ihn schon abonniert?

Unser Einstiegsvideo ist zwar schon ein wenig in die Jahre gekommen, aber es zeigt uns schon so, wie wir noch immer ticken 😉 …


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Ach ja: Abonnieren nicht vergessen!

SOTA-Workshop am Samstag, 24.Mai – Jetzt spontan anmelden!

Amateurfunk vor beeindruckender Kulisse: HB9NBG mit KX2 und Teleskopantenne AX2 (auf dem Clever-Stick-Stativ) aufgebaut bei der SOTA-Aktivierung der Pointe d’Orny, HB/VS-139 auf 3’271m

Als Vorbereitung auf einen hoffentlich grossartigen SOTA-Sommer führen wir am Samstagvormittag, 24.Mai unseren nächsten und im 2025 einzigen Workshop SOTA für Einsteiger durch und freuen uns in einem spannenden Seminarvormittag 7 weiteren, gipfelhungrigen Funkamateuren das Rüstzeug mit auf den Weg zu geben, das auch ihre nächste Wandertour zum Amateurfunktechnischen Erlebnis werden
lässt 🙂

Kennst Du SOTA? Möchtest Du erfahren, wie cool es ist Amateurfunk an ausgezeichneten und absolut störungsfreien Standorten zu betreiben? Möchtest Du Dich sportlich betätigen und erfahren, wie Du eine SOTA-Tour planst und worauf Du achten musst, damit Du sicher auf dem Gipfel ankommst und auch wieder im Tal? Oder bist Du ein begeisterter Berggänger, hast (noch) keine Amateurfunklizenz aber möchtest das Bergwandern und Bergsteigen einmal von einer ganz neuen Seite kennenlernen? Dann nichts wie los und gleich anmelden für unserem nächsten Workshop SOTA für Einsteiger, an dem Du auf alle diese Fragen die Antwort von zwei begeisterten und erfahrenen SOTA-Aktivatoren bekommst! Wir haben noch wenige freie Plätze zu vergeben. Bitte beachte, dass dieser Workshop am 24.Mai der einzige im Jahr 2025 sein wird, und der nächste SOTA-Workshop danach erst im 2026 stattfinden wird.

Unser Geschäft bleibt aufgrund des Workshops am Samstag, 24.Mai geschlossen. Eure E-Mails, die uns am Samstag erreichen, werden deshalb  erst in der Woche danach bearbeitet – wir danken euch für euer Verständnis.

Sporadic-E Saison beginnt

Kennt ihr die Phänomene der KW-Ausbreitung? In unserem Workshop Funkbetrieb in der Praxis gehen wir jeweils sehr detailliert darauf ein und auf unserer Seite Auf Kurzwelle um die Welt (DX) findet ihr alle Infos inkl. Erklärvideos dazu, wie ihr erfolgreich im KW-DX-Geschäft mitmischt. Im Frühling wird eines der Phänomene für uns Funkamateure aber besonders interessant: Die Ausbreitung mit Reflexion an der Sporadic-E Schicht. Wie es die Bezeichnung verrät, bildet sich diese Schicht der Ionosphäre sporadisch – der Faustregel nach geschieht das sehr häufig im Zeitraum zwischen Mai und September und grundsätzlich nur tagsüber.

Während „echte“ KW-DX-Verbindungen durch Reflexion an den deutlich höher liegenden F-Schichten zustande kommen, sind „Skips“ durch Reflexion an der E-Schicht für die KW-Bänder 20 – 10m einerseits deutlich kürzer – man spricht von „Short-Skip-Bedingungen“- und andererseits vermag es die stark ionisierte E-Schicht auch 6m-Wellen, 4m und bei idealen Sporadic-E Bedingungen sogar 2m zu reflektieren.

Für die KW-Amateure, die bevorzugt Jagd auf „echte“ DX machen, verschiebt sich damit ihre Haupt-Aktivitätszeit bevorzugt in die Abend- und Nachtstunden. Für SOTA- und andere Portabel-Operateure beginnt die Zeit im Jahr, in der die Signale auf dem 20m-Band aus den Europäischen Ländern geradezu gewaltig stark sind – ganz Europa ist in den Sommermonaten täglich mit 59+ Rapporten mit KX2 und aufgesteckter Teleskopantenne zu erreichen.

Sporadic-E ist aufgrund der äusserst starken Signale ganz besonders auch für Funkverkehr auf 6m, 4m und auf 2m interessant, da schon mit sehr einfachem Equipment und kleinen Sendeleistungen QSOs mit ganz Europa gelingen; sehr beliebt für Sporadic-E-Betrieb im 6m- und im 4m-Band sind Richtantennen, die für diese Frequenzbänder relativ kompakte Abmessungen haben, und selbst mit der Multiband-Vertikal V-2000 gelingen i.d.R. auf 6m QSO’s mit ganz Europa. Auf 2m braucht’s zwar schon deutlich mehr Geduld und auch Glück, damit eine Verbindung über die Sporadic-E Schicht zustande kommt, aber auch hier sind solche DX mit sehr geringem Aufwand möglich – wie absolut beeindruckend es dann aber ist, wenn auf 144 MHz in SSB beispielsweise ein QSO mit den Shetland-Inseln über eine Distanz von rund 2’000km zustande kommt, dass zeigt der Mitschnitt des QSOs von HB9NBG mit GM4IPK am 22.6.1992 auf 2m in SSB – ich hatte damals ein altes SOMMERKAMP FT-290 mit 2.5W Sendeleistung und eine kleine HB9CV-Antenne im Einsatz. Ein wahrer „Sporadic-E – Alleskönner“ unter den modernen Transceivern ist der neue FTX-1 F  von YAESU, der in wenigen Wochen lieferbar sein wird, und auch der inzwischen schon legendäre FT-991A von YAESU – beide beherrschen neben allen KW-Bändern auch 6m und 2m in allen Modulationsarten. 4m-tauglich sind z.B. die KW-Transceiver FT-710, FT-DX10 und FT-DX101 von YAESU und der KX3 von ELECRAFT mit integriertem 4m-Transverter-Modul.

Amateurfunkbetrieb in der Praxis – Neue Auflage 2025

Unser beliebtes Handbuch, das euch den Amateurfunkbetrieb in vielen Facetten näherbringt, hat eine grundlegende und umfangreiche Überarbeitung erfahren. Der lizenzierte Funkamateur verfügt i.d.R. über grundlegende theoretische Kenntnisse in Elektrotechnik und Elektronik und weiss auch wie Amateurfunkkomponenten grundsätzlich funktionieren. Der Funkbetrieb an sich allerdings ist kein Prüfungsbestandteil und wird deshalb auch in vielen Vorbereitungskursen zur Amateurfunkprüfung nicht oder nur am Rande behandelt. Mit unserem Handbuch „Amateurfunk in der Praxis – Vom Einstieg bis zum DXCC“ erfahrt ihr alles, was ihr wissen müsst, damit euer Einstieg in die faszinierende Welt des Amateurfunks zum vollen Erfolg wird! Neben grundlegenden Informationen zur Abwicklung von QSOs in verschiedenen Betriebsarten findet ihr hier auch viel Wissenswertes über die Wellenausbreitung im KW- und im UKW-Bereich und u.a. auch Tipps und Tricks fürs erfolgreiche DX-en auf dem 6m- und dem 2m-Band. Wir haben das Handbuch komplett überarbeitet; es umfasst in der neuen Auflage 2025 62 Seiten und enthält neu u.a. auch ein umfangreiches Kapitel zum Einstieg in die Morsetelegraphie – das Inhaltsverzeichnis gibt euch einen detaillierten Überblick.

Handbuch „Amateurfunkbetrieb in der Praxis“ von René, HB9NBG (Auflage Januar 2025)  |  CHF 29.90

Jetzt bestellen per Mail an info@lutz-electronics.ch !

Mehr Literatur aus der Funkpraxis findet ihr unter Funkpraxis – Literatur.

Wir hatten vor einigen Jahren auch mal ein kleines Video mit einigen Infos zur Ausbreitung über die Sporadic-E Schicht gemacht mit einer Live-Demo von 6m-Sporadic und von Short-Skip-QSOs im KW-Bereich. Die Technik im Video ist zwar nicht mehr ganz up-to-date, aber die Physikalischen Gesetze wurden in der Zwischenzeit nicht neu definiert


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Wie auf allen anderen Bändern hat sich auch auf dem 6m-Band neben der SSB-Traffic inzwischen ein sehr intensiver Betrieb in FT8 eingestellt. Als ganz besonders erfreulich ist uns aufgefallen, dass doch viele Funkamateure realisiert haben, dass es nicht unpersönliches FT8 sein muss, um QSOs auf 6m ins Log zu kriegen, und dass sich vermehrt auch wieder rege Traffic im CW-Segment einstellt auf 50MHz. Wir haben selber ein paar Mal Gelegenheit gehabt ein paar Sporadic E – Verbindungen in CW zu loggen auf 6m in den vergangenen Wochen und haben grad spontan ein solches QSO für euch mitgeschnitten…


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Die aktuelle erhöhte Sonnenaktivität eröffnet auf 2m ganz neue Möglichkeiten

Es gibt im Internet verschiedene Plattformen mit detaillierten Informationen zur Wellenausbreitung von den KW-Bändern bis UKW. Der Solarflux-Wert SFI gibt dabei einen Anhaltspunkt über die Aktivität der Sonne; grundsätzlich ist die Ionosphäre „leitungsfähiger“, wenn der SFI-Wert hoch ist. Damit DX-Verbindungen über die F-Schichten der Ionosphäre gelingen, muss neben dem hohen SFI-Wert allerdings der Kp-Wert gleichzeitig möglichst tief sein. Bei der herrschenden hohen Sonnenaktivität kommt es vermehrt zu starken Sonnen-Eruptionen, sogenannten CMEs, welche unsere Ionosphäre beeinflussen und zum totalen Ausfall der Kurzwellenkommunikation über die Raumwelle führen können. Bei besonders starken Ereignissen zeigen sich die einfallenden Sonnenwinde bei uns als beeindruckende Polarlichter bis in den Süden Europas, und es kommt zu sehr seltenen Aurora-Ausbreitungsbedingungen im 2m-Band, die – wie Sporadic-E – Verbindungen bis zu 2000km Reichweite im UKW-Bereich ermöglichen. Auf unserer Seite Funkbetrieb auf 2m (144MHz) geben wir euch viele wertvolle Informationen zum Funkbetrieb im 2m-Band und zeigen euch auf, was ihr dafür benötigt.

Nutzt solche einmaligen Chancen für SSB- und CW-Betrieb und belebt damit die Bänder, statt euch mit FT8 auf einen klitzekleinen Frequenzbereich zu fokussieren!

Die herrschenden Ausbreitungsbedingungen und -Phänomene geben uns die Möglichkeit Amateurfunk aus der Anonymität heraus wieder greif- und hörbar zu machen!

In diesem Sinne wünschen wir euch allen viel Erfolg im Sporadic-E- und mit viel Glück sogar im Aurora-Betrieb, und falls euch noch entsprechendes Equipment dafür fehlt, dann sind wir gerne für euch da 🙂

vy 73 de René, HB9NBG + 73/88 de Carine, HB9FZC

Der FTX-1 – YAESU verblüfft mit neuem Geräte-Konzept / Preise jetzt abschliessend definiert

Schon länger wurde spekuliert – sowohl von vielen lizenzierten Funkamateuren rund um den Globus, als auch von Amateurfunk-Händlern: „YAESU – Quo vadis?“. Ich selber, René HB9NBG habe meine Lizenz 1989 gemacht. Mein allererstes Amateurfunkgerät war ein FT-23R von YAESU, mein erster Portabel-Allmode-Transceiver der FT-290 aus demselben Hause, und mein erstes modernes Stationsgerät vor über 20 Jahren ein FT-847 von YAESU – ich hatte mal am Rande in einem News-Beitrag darüber berichtet. Geräte von YAESU begleiten mich selber so schon fast 40 Jahre bei vielfältigen Amateurfunk-Aktivitäten, und neben unserer Hauptmarke ELECRAFT für gehobene Ansprüche sowohl im heimischen Shack als auch für die ganz grossen Draussenfunken-Abenteuer führen wir von den „Grossen“ Herstellern mit Begeisterung fürs Produkt auch die Geräte von YAESU in unserem Lagersortiment.

Mit dem FT-991 hatte YAESU 2015 den „Allrounder“ schlechthin auf den Markt gebracht. Mit seiner Funktionalität als modernes KW/6m/2m/70cm-Multimode-Gerät mit 100W Sendeleistung und integriertem ATU für die KW-Bänder und 6m und 50W auf 2m und 70cm war und ist der kompakte Transceiver noch heute DAS Gerät mit attraktivem Preis für Neueinsteiger und eigentlich auch ein Transceiver, der in keinem Shack fehlen sollte. Auf den FT-991 folgte 5 Jahre später im selben Preis-Range der FT-DX10, der als reiner KW-ler mit neuer SDR-Technologie und sehr guten Technischen Daten aufhorchen liess und noch immer lässt. Das Segment der Portabel-Funker schien YAESU indes vergessen zu haben – mit dem FT-818 hatte man zwar die YAESU-Portabel-Fans bei Laune halten wollen, aber nüchtern betrachtet hatte der Hersteller 2018 ganz einfach eine leicht modifizierte Kopie einer Kopie des bereits im Jahr 2000 lancierten, legendären FT-817 auf den Markt gebracht – böse Zungen interpretierten den Modell-Zusatz „ND“ als Abkürzung für „No Difference“ 😉 . Auch die Freunde der gepflegten Mobilfunk-Kommunikation standen nach der Abkündigung des ebenso legendären FT-857 quasi vor einem Trümmerhaufen; denn der FT-891, den man bei den Japanern als „Nachfolger“ des Allband-All-Mode-Mobil-TRX lanciert hatte, war ein reinrassiger KW-ler.

Mit einem echten Paukenschlag ersetzt YAESU sie nun alle auf einen Streich – mit dem neuen FTX-1 🙂

Schon fast ein halbes Jahr ist es her, seit der Japanische Hersteller mit der Ankündigung eines neuen Portabel-Transceiver aufhorchen liess. Bilder eines Prototyps kursierten in den Weiten des Internets und einige einschlägige YouTuber hatten mit entsprechenden Videotiteln echte „Klick-Bestseller“ lanciert 😉 Wir hatten uns damals mit ähnlichen Aktionen bewusst zurückgehalten – keine detaillierten Technischen Daten waren verfügbar, ja noch nicht einmal die Gehäuseabmessungen und das Gewicht des Transceivers, der als die neue „Portabel-Referenz“ angekündigt wurde.

Just als Carine und ich nach langem Break vergangene Woche wieder einmal ein paar Tage auf SOTA-Tour waren, ist bei uns u.a. eine E-Mail von YAESU mit allen Details zum neuen FTX-1 eingegangen. Gleichzeitig machten in den Sozialen Medien Posts rund um den Neuling aus dem Hause YAESU die Runde – solche von Mitbewerbern von uns, solche von den schon erwähnten einschlägigen YouTubern und auch viele Kommentare von Funkamateuren aus der ganzen Welt. Nun, eine meiner obersten Prioritäten heute Morgen, als für uns der Ernst des Lebens nach unserer Ferienwoche wieder begonnen hatte, war es mich mal ganz unvoreingenommen mit den Unterlagen von YAESU zum FTX-1 auseinander zu setzen. „Viel zu teuer!“, „Wer soll so etwas kaufen?“, „Der Flopp des Jahres“ und ähnliche Aussagen konnte man bisher über den FTX-1 nachlesen – sogar von Händlern. Da kommt bei uns doch die Frage auf, ob diese Kommentar- und Videoverfasser überhaupt verstanden haben, was YAESU hier in Kürze lancieren wird!?

Wir haben uns das Konzept mal näher aus dem Blickwinkel aktiver Funkamateure angeschaut – macht euch doch mal selber ein Bild: YAESU FTX-1 (KW/6m/2m/70cm)

VK6DU mit 10W in SSB – Im Portabel-Betrieb

Vor Jahrzehnten, als Fernseh- und Radioprogramme noch terrestrisch mit Dachantennen empfangen wurden, gab es die „Antennenphobie“, wie sie in weiten Teilen der Gesellschaft heute herrscht, noch nicht. Selbst grosse KW-Antennenanlagen in Wohnquartieren oder sogar auf Mehrfamilienhäusern in Städten waren damals niemandem aufgefallen. Die Welt hat sich verändert, und vielen Funkamateuren werden heute unüberwindbare Hürden in den Weg gestellt, wenn sie selbst mit simplen Drahtantennen ihrem Hobby von zu Hause nachgehen wollen 🙁 . Aber deswegen das Hobby an den Nagel hängen? Oder ganz einfach das Positive aus der Situation herausziehen und Amateurfunk mit körperlicher Aktivität verbinden? Carine und ich machen genau das unglaublich gerne, und der SOTA-Betrieb gibt uns die Möglichkeit unserer Leidenschaft Bergwandern nachzugehen und dabei selbst bei mässigen Ausbreitungsbedingungen Funkverbindungen rund um den Globus beim Funkbetrieb von Berggipfeln zu tätigen. Dass DXen rund um den Globus mit einer leistungsfähigen Portabel-Antenne mit 10W Sendeleistung aus dem KX2 im Portabelbetrieb sogar in SSB selbst dann funktioniert, wenn die Bedingungen nun wirklich alles andere als gut sind, das durften wir auf unseren SOTA-Touren in der vergangenen Woche grad mehrmals erleben – das Highlight war dabei sicher das QSO in SSB mit VK6DU im Südwesten Australiens…


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Also, nicht verzagen – Rucksack packen und auf zum Draussenfunken!