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Amateurfunk ist unsere Passion
Amateurfunk hat viele Facetten. Einige davon betreibt man zu Hause im geheizten Shack – andere draussen in der störungsfreien Natur. Auch der „Portabel-Funker“ hat viele Möglichkeiten seinem Hobby zu frönen; für uns „Alpenländler“ hat dabei der SOTA-Betrieb seinen ganz besonderen Reiz… 🙂
Wir schreiben ja schon bald April; die Tage werden länger und wärmer, und der Schnee zieht sich langsam aber sicher in die höher gelegenen Alpenregionen zurück – Zeit, sich und das eigene SOTA-Equipment für den Sommer-Einsatz fit zu machen 🙂 Wer dabei mit möglichst wenig Ballast unterwegs sein möchte, der ist sicher mit dem KX2 und einer AX1 bestens für ganz grosse Alpen-Abenteuer gerüstet – sowohl für CW- als auch für SSB-Aktivitäten. Falls Du Deine SOTA-Touren gerne auch mit grossartigen DX-Verbindungen rund um den Globus krönen und dabei mit Deinen donnernden Signalen die Chaser glattweg von ihren Stühlen fegen möchtest, dann findest Du in HB9NBGs Clever-Whip Kit eine ausgeklügelte, federleichte und trotzdem hoch-effiziente Fullsize-Lösung.
In Punkto Equipment bist Du mit unseren Setups bestens gerüstet – jede Menge Funkspass und grossartige Gipfelerfolge garantiert 🙂 Und falls es Dir jetzt noch an Ideen für ganz grosse SOTA-Bergabenteuer fehlt, dann haben wir auch dafür genau das Richtige für Dich:
“Ihr müsst unbedingt ein Buch schreiben über eure Erlebnisse!”, solche Feedbacks haben wir immer wieder erhalten von Leuten sowohl aus der Bergwander-Community als auch von den Funkamateuren, die uns virtuell auf unseren SOTA-Abenteuern im letztjährigen Sommer begleitet haben. Bei unseren SOTA-Touren führen wir schon seit einigen Jahren Tagebuch und halten jede Tagestour in einigen spannenden, informativen und witzigen Anekdoten fest. Ich (René) habe dabei meinen ganz eigenen Schreibstil entwickelt, der bei vielen Lesern gut anzukommen scheint; so haben wir von einer Leserin aus der Wander-Community als Feedback folgendes erhalten : “Hallo zusammen, ich lese eure Wanderberichte immer mit grossem Interesse. Es ist total unterhaltsam. Danke euch und weiter so.” Und da ist sie, unsere 44-seitige Broschüre mit Tourenberichten zu jeder einzelnen SOTA-Tour des Sommers 2024, gespickt mit einigen besonders beeindruckenden Schnappschüssen und ergänzt mit einigen wertvollen Informationen zum Thema “Bergwandern” und zum Thema “Amateurfunk in den Bergen” – zusammengestellt aus unseren persönlichen Erfahrungen, die wir auf mehr als 750 SOTA-Aktivierungen in den vergangenen 10 Jahren sammeln durften. Das Inhaltsverzeichnis gibt Dir einen Überblick, was Dich in unserem kleinen Werk erwartet Die Broschüre ist farbig gedruckt und mit Spiralbindung gebunden und kann per Mail an info@lutz-electronics.ch bestellt werden.
HB9NBG+HB9FZCs SOTA-Abenteuer – 25 Gipfeltouren im Sommer 2024 | CHF 29.90
Du hast zwar schon von SOTA gehört und vielleicht auch schon damit geliebäugelt die die spezielle Art des Portabel-Funkbetriebs selber auszuprobieren, weisst aber nicht genau, wie Du selber in die Betriebsart mit Suchtpotenzial einsteigen sollt? Dann ist sicher unser Workshop SOTA für Einsteiger ein goldener Tipp! Unsere beliebten Seminare finden seit Ende 2023 an Samstag Vormittagen statt. Am besten gleich spontan anmelden per Mail an info@lutz-electronics.ch ! Sobald wir 7 Teilnehmer „beisammen“ haben, steht der nächsten Austragung nichts mehr im Weg 🙂
In diesem Sinne wünschen wir euch allen viel Spass bei euren Portabel-Aktivitäten und freuen uns selber schon riesig auf einen weiteren grossartigen SOTA-Sommer 2024 🙂 🙂
10 Jahre sind wir inzwischen als Fachhändler für alle Anliegen rund um Amateurfunk tätig, nachdem wir uns davor über 20 Jahre lang um die Anliegen unserer Kundschaft rund um die Unterhaltungselektronik mit allem was dazu gehört gekümmert hatten. Beim Start ins Amateurfunk-Business galt es für uns in jedem Bereich ein Sortiment aufzubauen, das die Anforderungen ambitionierter Funkamateure in Bezug auf die Qualität und die Zuverlässigkeit voll und ganz erfüllt. Dabei verstehen wir uns seit dem Anfang nicht bloss als „Box-Mover“ und Verkäufer, sondern auch als Erbringer von einem vielfältigen Dienstleistungsangebot im Amateurfunk-Bereich. Ein zentrales Element einer Amateurfunk-Anlage sind zuverlässig funktionierende Koaxialverbindungen. Da, wo’s wirklich darauf ankommt, dass Verbindungen zwischen Sendern und Empfängern und der Antennenanlage zuverlässig funktionieren, nehmen viele von euch gerne auch unsere entsprechende Dienstleistung in Anspruch und lassen sich Koaxialkabel mit Steckern und Verbindern nach Wunsch vorkonfektionieren. So stellen wir jährlich 100 – 150 Koaxialkabel für unsere Kundschaft her und konnten uns in dem Bereich einiges an Erfahrung aneignen. Wir können uns gut an unsere Anfänge im Amateurfunk-Business erinnern und daran, wie viele Schweisstropfen es damals jeweils gekostet hatte Kabel nach Kundenwunsch anzufertigen – warum? Sehr früh schon wurde uns klar, wie wichtig es ist, dass bei einer Kabelverbindung im HF-Bereich der jeweilige Stecker bzw. Verbinder auch optimal zum Kabeltyp passt – einerseits geht die Konfektionierung mit hochwertigen Komponenten deutlich einfacher von der Hand, und andererseits ist nur so eine qualitativ hochwertige, verlustarme und zuverlässige Verbindung garantiert. So setzen wir seit 10 Jahren sehr erfolgreich ausschliesslich auf die hochwertigen Koaxialkabel und HF-Verbinder des renommierten Deutschen Herstellers SSB-Electronic und führen ein breites Angebot in dem Bereich für jede Anwendung im Bereich der Drahtlosen Übertragung bei uns an Lager.
ECOFLEX 10 Plus
Preis pro Meter | CHF 5.70
Ab 25m | CHF 5.40/m
Ab 50m | CHF 5.20/m
Ab 100m | CHF 4.90/m
Wir verkaufen das Ecoflex 10 Plus als „Meterware“ ab unserem Lager in Grindel.
Hochwertige Stecker in unterschiedlichen Ausführungen – passend zu unseren Koaxialkabeln – findet ihr in unserem Lieferprogramm und Preisliste HF-Stecker und -Adapter
Qualität, die sich nachhaltig bewährt, zahlt sich ganz besonders bei den HF-Verbindungen aus – deshalb: Gerne sind wir auch euer Ansprechpartner im Bereich der Koaxialverbindungen
„Draussenfunken“ eröffnet uns Funkamateuren Tür und Tor unser Hobby mit Aktivitäten im Freien zu kombinieren. Viele Funkamateure haben aufgrund von Antennen-Restriktionen nicht die Möglichkeit von zu Hause auf den KW-Bändern QRV zu sein, oder sie sind aufgrund ihres Standorts oder durch den hohen Grundrauschpegel stark eingeschränkt, was ihre Möglichkeiten beim Mitmischen im „DX-Geschäft“ betrifft. Portabel-Diplom-Programme wie SOTA, POTA, WWFF, etc. erfreuen sich deshalb zunehmender Beliebtheit – sie lassen sich mit kleinerem „Hardware-Aufwand“ betreiben, und weil Du für Deine „Chaser“ und „Hunter“ bzw. Jäger ein attraktiver QSO-Partner bist, kommt auch die Funkpraxis und damit der Spass am Funken nicht zu kurz. Vor allem bei den SOTA-Funkern kann eine sogenannte Aktivierung bei entsprechender Gestaltung auch mit mehr oder weniger intensiver sportlicher Ertüchtigung verbunden sein – SOTAler in den Alpenländern verbinden ihre Funk-Aktivitäten immer wieder gerne mit ausgedehnten Bergtouren. Auch für Carine und mich ist SOTA die Gelegenheit unsere beiden grössten Leidenschaften Amateurfunk und Bergwandern miteinander zu kombinieren. Seit 10 Jahren erkunden wir die Schweizer Bergwelt inzwischen nicht bloss mit Bergwanderausrüstung, sondern auch mit Amateurfunkgeräten und ultraleichtem Antennenequipment im Rucksack und erleben dabei sowohl die Schweizer Bergwelt als auch den Amateurfunk immer wieder auf besonders eindrückliche Weise. Vor einigen Jahren haben wir dabei damit begonnen von jeder unserer Touren einen kleinen Bericht mit einigen Highlights der Tour, Informationen zum Equipment, das wir dabei eingesetzt haben, und auch immer wieder mit kleinen Anekdoten gespickt, zu schreiben. Einige dieser Touren möchten wir für euch herauspflücken und sie euch hier als „Tourentipp zur Nachahmung“ präsentieren – heute mit einer schönen Tour über 2 SOTA-Gipfel zwischen dem ausklingenden Winter und dem aufbrechenden Frühling im Solothurner Jura …
Nach den winterlichen Aktivierungen in der Bern-Jurassischen Nebelsuppe gestern, freuen wir uns heute auf einen sonnigen Frühlingstag. Sternenklar zeigt sich der Himmel dann auch, als wir kurz nach 6:30Uhr ins Bachmättli in Unterbeinwil fahren. Der Tag bricht an. Die Luft ist noch kühl und Reif bedeckt die grünen Wiesen, als wir den Aufstieg Richtung Rotmatt unter die Füsse nehmen. Nicht Fuchs und Hase sagen sich gute Nacht, nein, ein Fuchs und ein Reh sagen uns guten Morgen, als wir frohen Mutes bergwärts ziehen. Die Mittlere Rotmatt ist erreicht und das Wiesengrün wechselt zu Schneeweiss. Bei strahlendem Sonnenschein besteigen wir den Punkt, der auf 1074m hoch über der Rotmatt thront… Geschafft! Aber was ist das denn? Die Bise bläst empfindlich! Definitiv nicht der Moment, um HB9NBG’s 5m hohe Clever-Whip in Stellung zu bringen. Carine versucht ihr Glück statt dessen zuerst mit ein bisschen Morsen mit dem KH1 auf 20m – Ernüchterung: Nach 10Min. des Hämmerns von Morsezeichen in den Äther antwortet gerade mal ein Engländer. Programm-Änderung! Der KH1 wird versorgt, und statt dessen kommt wieder einmal der KX2 mit aufgesetzter Teleskopantenne im Handy-Style zum Einsatz. Es „räblet“, und innert weniger Minuten landen insgesamt rund 20 Phonie-Verbindungen in unseren Logs – man ist entzückt und tritt den Abstieg zur Mittleren Rotmatt an 🙂 Es geht in den heutigen Schlussaufstieg auf die Hohe Winde, HB/SO-009, wo wir uns bei 10cm Neuschnee in einem echten Wintermärchen wiederfinden. Die Sonne lacht vom stahlblauen Himmel, als wir grad beim Gipfel-Triangel nun doch noch HB9NBG’s 5m hohe Clever-Whip aufbauen… Genial; die Konstruktion auf dem Wanderstock-Stativ bewegt sich auch im zunehmend stürmisch werdenden Südföhn kaum 🙂 Mit viel Elan hämmern Carine und ich nacheinander in die Morsetaste – beim 20m-Band angefangen quer über alle Bänder bis aufs 10m-Band. Am Abend lesen wir zuhause, dass eine gewaltige Sonnen-Eruption wieder einmal die Kurzwellen-Ausbreitung kaputt gemacht hat – Die Signale aus ganz Europa bis zu den Kanaren und Israel donnern trotzdem regelrecht rein: 20 Morse-Funkverbindungen sind geloggt – Erfüllt! Inzwischen wurde aus dem Lüftchen ein beinahe ausgewachsenes Stürmchen. Wir packen zusammen, und schon geht’s bei atemberaubenden Ausblicken – zuerst gegen Süden bis zu den Alpen und schliesslich auf die eindrückliche Inversion über dem Schwarzwald auf den Abstieg… Die Mittlere Rotmatt ist erreicht, und das Schneeweiss wechselt wieder zu Wiesengrün… Gemütlich geht es durch den Wald talwärts zurück ins Bachmättli. Gemütlicher Ausklang bei Ghackts mit Hörnli und Apfelmus und einem kühlen Bier im Alpenblick auf dem Passwang.
Die Daten zur Tour (Aktivierungen vom 8.März 2024)
12km Marschstrecke, 880Hm Aufstieg, 880Hm Abstieg und 3Std 40Min. reine Marschzeit insgesamt
Die neue Auflage ist da!
SOTA, POTA, WWFF, COTA, etc… Das sind sie; die Betriebsarten, die draussen stattfinden. Hast Du Amateurfunk schon mal im Freien ausprobiert? Viele Funkamateure haben aufgrund ihrer individuellen Wohnsituation nicht die Möglichkeit zu Hause Antennen für den Betrieb auf den Kurzwellen-Bändern aufzubauen. Das Hobby deswegen an den Nagel hängen? Auf keinen Fall! Für uns Bewohner eines Alpenlandes bietet sich der Funkbetrieb von Berggipfeln oder auch schon von Hügeln z.B. im Jura geradezu ideal als Alternative zum Amateurfunkbetrieb zu Hause an. Amateurfunk mit einer Wanderung zu verbinden und dabei mit wenig „Hardware-Aufwand“ und QRP-Equipment QSOs rund um den Globus zu fahren und sogar grossartige DX zu loggen, das macht unglaublich viel Spass Aber wie funktioniert eigentlich SOTA? Gibt’s bei mir in der Nähe sogar einen kleinen SOTA-Gipfel, auf dem ich mal erste Erfahrungen sammeln kann? Was brauche ich dafür? Wie und womit logge ich meine QSOs auf dem SOTA-Gipfel? Carine und ich sind selber seit 10 Jahren als SOTA-Aktivierer auf Tour und haben dabei schon fast 800 SOTA-Gipfel in der Schweizer Bergwelt aktiviert. 2017 haben wir zum ersten Mal unseren Workshop SOTA für Einsteiger durchgeführt und dafür auch ein Dossier mit den Grundlagen zum SOTA-Betrieb verfasst. In den 8 Jahren, die seither vergangen sind, durften Carine und ich dank SOTA unzählige grossartige Bergtouren erleben und dabei Tausende von QSOs in FM, SSB und CW mit allen Kontinenten loggen. Aus allen unseren Erfahrungen haben wir das Essenzielle für euch herausgepickt und präsentieren euch jetzt unser neues, 44-seitiges Werk „SOTA – Das Handbuch“, das euch Step-by-Step erklärt, wie ihr selber erfolgreich und mit viel Spass in die Betriebsart SOTA einsteigt und dabei schon bald eure ersten On-Air-Gipfelerfolge feiert
SOTA – Das Handbuch | SOTA von A-Z auf 44 Seiten in Farbe (Auflage Februar 2025) | CHF 29.90
Das Handbuch ist ab Lager lieferbar – jetzt bestellen per Mail an info@lutz-electronics.ch !
Mehr Literatur aus der Funkpraxis ihr unter Funkpraxis – Literatur.
Viele von euch sind – wie Carine (HB9FZC) und ich selber (HB9NBG) – lizenzierte Funkamateure. Als ich 1989 meine Amateurfunklizenz gemacht hatte, gab es noch kein weltweit verfügbares Internet, das Telefonieren über den Festnetzanschluss war sehr teuer, und die Mobiltelefonie stand in der Schweiz mit den Generationen „Natel A“ und „Natel B“ in den Kinderschuhen. Und wir Funkamateure durften Funken – auf einer Vielfalt von unterschiedlichen Frequenzbereichen, mit spannenden Übermittlungsverfahren und mit Nah und Fern – was für ein unschätzbar wertvolles Privileg 🙂 Nachdem durch das aufkommende Internet anfänglich viele Funkamateure dieses Privileg zunehmend begonnen hatten in Frage zu stellen, ergänzen sich beide „Kommunikationsarten“ inzwischen geradezu ideal. Ja, wir Funkamateure sollten tatsächlich nicht vergessen, dass (fast nur) uns für den Austausch untereinander die Übertragungsart „Funk“ zur Verfügung steht; ohne Internet, „Smartphone“ und Festnetztelefon können wir über unzählige Amateurfunk-Relais, weltweit auf Kurzwelle oder über Satellit und auch auf dem 2m-Band und da sogar oftmals absolut störungsfrei und zuverlässig im Umkreis bis 100km miteinander kommunizieren und uns dabei zu unseren vielfältige und spannenden Amateurfunk-Projekten austauschen.
Als interessante Ergänzung dazu geben uns aber verschiedene Social Media – Kanäle die Möglichkeit die spannenden Facetten unseres Kommunikativen Hobbys einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen und dabei auch Menschen für den Amateurfunk zu begeistern, die noch nie davon gehört haben. Neben YouTube ist auch Facebook ein Medium, das in Amateurfunkkreisen gerne benutzt wird. Während viele Funkamateure sich die interessanten, unterhaltenden und informativen Videos der YouTube-Influencer aus aller Welt gerne anschauen, hat Facebook für viele Funkamateure – zu unrecht – einen eher zweifelhaften Ruf. Ja, es tummeln sich tatsächlich auch „komische Gestalten“ in dem Facebook – auch Funkamateure, unter denen halt der Herrgott auch unterschiedliche „Kostgänger“ hat 😉 Im Facebook finden sich aber auch unzählige geschlossene Gruppen zu allerlei Themen, die die Welt bewegen – darunter auch viele, die sich um unser Hobby Amateurfunk drehen. Carine und ich haben vor ein paar Jahren HB9NBG+HB9FZCs HAM-Radio Group lanciert.
Carine und ich berichten hier regelmässig zum einen über unsere eigenen Abenteuer bei verschiedenen Amateurfunk-Aktivitäten und auch über News rund um den Amateurfunk-Markt aus dem Hause Lutz Electronics. Unsere Facebook-Gruppe soll aber nicht nur unsere eigene Plattform sein! Alle Mitglieder unserer Gruppe sind ganz herzlich dazu eingeladen, hier auch Posts zu euren eigenen Projekten und Aktivitäten rund um eure facettenreichen Amateurfunk-Tätigkeiten zu publizieren – denn die Vielfalt macht unsere Gruppe für alle noch viel attraktiver 🙂