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SOTA-Betrieb: Das Betätigungsfeld mit Suchtpotenzial
Bei vielen Funkamateuren kommt – ob zu Hause eine fixe Heimstation besteht oder nicht – irgendwann in ihrer „Karriere“ der Wunsch auf, auch einmal von unterwegs QRV sein zu können. Neben portablem Contestbetrieb, für den oftmals etwas mehr Aufwand betrieben wird, erfreut sich die Betriebsart „SOTA“ seit einigen Jahren grosser Beliebtheit und darf als wohl eine der populärsten Betätigungsfelder in unserem faszinierenden Hobby bezeichnet werden. SOTA steht für Summits On The Air, wörtlich übersetzt „Gipfel in der Luft“, oder ganz einfach „Gipfel auf Sendung“.
SOTA – Einzigartige Kombination aus Bergwandern und Amateurfunk
SOTA-Betrieb verbindet Bergwandern bzw. Bergsteigen und Amateurfunk auf einzigartige Weise. Ziel des „Aktivators“ ist es dabei, von einem „Summit“ Funkverbindungen mit mindestens 4 anderen Funkamateuren, den sogenannten „Chasern“ bzw. Jägern herzustellen und damit den Gipfel zu „aktivieren“. SOTA wird somit sowohl von Berggipfeln als auch von zu Hause betrieben und ist damit grundsätzlich für jeden lizenzierten Funkamateur ein attraktives Betätigungsfeld. Für den Aktivator sind SOTA-Aktivitäten dabei oftmals grosse und einzigartige Bergabenteuer; Carine und ich hatten im Rahmen der Sonderausstellung FUNKSTILLE an der HESO Herbstmesse Solothurn 2024 die Ehre einer breiteren „Öffentlichkeit“ über eines unserer eigenen, grössten SOTA-Abenteuer, der Aktivierung des Stellihorn, HB/VS-100 zu berichten…
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Eine erfolgreiche Aktivierung beschert sowohl dem „Aktivator“ als auch dem „Chaser“ wertvolle Punkte im weltweiten Diplomprogramm und bei entsprechenden Aktivitäten eine Vielfalt von Diplomen, die oft von wunderschönen Berg-Sujets geziert werden 🙂 Damit er als „Summit“ gilt und somit auch funktechnisch „aktiviert“ werden kann, muss ein Berggipfel einige Kriterien erfüllen: Ganz zentral dabei ist die sogenannte „Schartenhöhe“ von 150 Metern, was soviel heissen will, als dass das Gelände von einem Berggipfel auf alle Seiten mindestens 150 Höhenmeter abfallen muss, bevor es wieder zum nächsten Gipfel ansteigt, damit der Berggipfel als SOTA-Gipfel bezeichnet werden darf. Ist dieses Kriterium erfüllt, entscheidet die Höhe des Gipfels über Meer darüber, wie viele Punkte er auf dem Activator- bzw. dem Chaser-Konto „generiert“. In der Bergliste der Schweiz sind – aufgeteilt nach Kantonen – alle gültigen Berge mit Kennzeichen und Nummer, der sogenannten „SOTA-Referenz“, sowie der anrechenbaren Punktzahl (1-10) aufgeführt. In den Wintermonaten werden aufgrund erschwerten Bedingungen für Gipfel oberhalb 1500m ü.M. zusätzlich jeweils 3 Bonuspunkte vergeben.
Weitere Informationen zum SOTA-Betrieb und wertvolle links sind auch auf www.hb9sota.ch zu finden, der offiziellen Website der SOTA Gruppe Schweiz. Als Mitglied der Schweizer SOTA-Gruppe kommst Du sehr einfach mit anderen OM’s und YL’s in Kontakt, deren grosse Leidenschaft ebenfalls der Funkbetrieb als SOTA-Aktivator bzw. -Chaser ist – also: Der Beitritt zur SOTA Gruppe Schweiz kann auch Dein persönlicher Startschuss in den SOTA-Betrieb sein 🙂 .
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Eine grundsätzliche Aussage beschreibt mit wenigen Worten warum sich mit SOTA-Betrieb die Leidenschaft des Bergwanderns absolut perfekt mit dem Hobby des Funkamateurs kombinieren lässt: Die Kriterien, die ein Gipfel erfüllen muss, damit er als SOTA-Gipfel gilt, machen ihn immer und ausnahmslos zu einem grandiosen Aussichtspunkt, der seinen „Erzwinger“ garantiert mit einer atemberaubenden Rundumsicht belohnt 🙂 . Vom Gipfel dann – wohlverstanden unabhängig von einem Handynetz – Funkkontakte mit „Gleichgesinnten“ in der ganzen Welt oder gar mit Astronauten der ISS tätigen und damit den Gipfel auch als SOTA-Gipfel „aktivieren“ zu können, kann als willkommene Zugabe bezeichnet werden oder verleiht dem grossartigen Aufstieg noch das „Sahnehäubchen“.
Besser lässt sich „Bewegen in der freien Natur“ und „Amateurfunk“ nicht verbinden
Als begeisterte Berggänger war es für Carine und mich schon sehr bald klar, dass wir früher oder später in der Betriebsart SOTA das Hobby „Amateurfunk“ mit dem Hobby „Bergwandern“ verbinden wollten. Geschäftlich als Fachhändler für Amateurfunkprodukte tätig, nutzen wir gerne die Möglichkeiten Equipment in unterschiedlichen „Setups“ selber zu testen – wo könnte das mehr Spass machen als im SOTA-Betrieb 🙂 . So sind auch Carine und ich seit 2015 total fasziniert davon die wunderschönen Aussichtspunkte, die wir oftmals erwandern oder erklettern, als lizenzierte Funkamateure auch gemeinsam als SOTA-Gipfel „aktivieren“ zu können. Es macht Spass auf einem Gipfel im Handumdrehen ein funktionierendes Kommunikationsequipment aufzubauen und innert weniger Minuten mit anderen Funkamateuren – verstreut in der ganzen Welt – in Funkkontakt treten zu können. Lasst euch in der folgenden Foto-Slideshow durch einige Schnappschüsse, die wir bei unseren eigenen SOTA-Aktivierungen geschossen haben, ebenfalls in den Bann der „Betriebsart mit Suchtpotenzial“ ziehen…..
SOTA für Einsteiger – von René, HB9NBG
In unserem Workshop SOTA für Einsteiger erfährst Du alles Wissenswerte, das Deinen eigenen Einstieg in die faszinierende Betriebsart SOTA zum Erfolg werden lässt. Im Workshop-Preis enthalten ist neben der Teilnahme an unserem spannenden, lehrreichen und praxisbezogenen Workshopnachmittag mit vielen Tipps und Tricks aus unseren eigenen Erfahrungen aus über 600 Gipfelaktivierungen in der Schweizer Alpenwelt auch unser 38-seitiges Dossier „SOTA für Einsteiger“. René, HB9NBG hat das kleine SOTA-Werk verfasst, und wir bieten es neu separat zum Kauf an um auch denjenigen unter euch die Möglichkeit zu bieten viel Wissenswertes über SOTA aus erster Hand zu erfahren, die nicht die Gelegenheit haben selber an unserem Workshop teilzunehmen. Details zum Inhalt des Dossiers findest Du im Inhaltsverzeichnis.
SOTA für Einsteiger | 38-seitiges Nachschlagewerk rund um SOTA von HB9NBG | CHF 29.90
HB9NBG+HB9FZCs SOTA-Abenteuer jetzt auch als 44-seitige Broschüre
“Ihr müsst unbedingt ein Buch schreiben über eure Erlebnisse!”, solche Feedbacks haben wir immer wieder erhalten von Leuten sowohl aus der Bergwander-Community als auch von den Funkamateuren, die uns virtuell auf unseren SOTA-Abenteuern im diesjährigen Sommer begleitet haben. Bei unseren SOTA-Touren führen wir schon seit einigen Jahren Tagebuch und halten jede Tagestour in einigen spannenden, informativen und witzigen Anekdoten fest. Ich (René) habe dabei meinen ganz eigenen Schreibstil entwickelt, der bei vielen Lesern gut anzukommen scheint; so haben wir von einer Leserin aus der Wander-Community als Feedback folgendes erhalten : “Hallo zusammen, ich lese eure Wanderberichte immer mit grossem Interesse. Es ist total unterhaltsam. Danke euch und weiter so.” Und da ist sie, unsere 50-seitige Broschüre mit Tourenberichten zu jeder einzelnen SOTA-Tour dieses Sommers 2024, gespickt mit einigen besonders beeindruckenden Schnappschüssen und ergänzt mit einigen wertvollen Informationen zum Thema “Bergwandern” und zum Thema “Amateurfunk in den Bergen” – zusammengestellt aus unseren persönlichen Erfahrungen, die wir auf mehr als 700 SOTA-Aktivierungen in den vergangenen 10 Jahren sammeln durften. Das Inhaltsverzeichnis gibt euch einen Überblick, was euch in unserem kleinen Werk erwartet Die Broschüre ist farbig gedruckt und mit Spiralbindung gebunden und kann per Mail an info@lutz-electronics.ch bestellt werden.
HB9NBG+HB9FZCs SOTA-Abenteuer 2024 – 25 Gipfeltouren im Sommer 2024 | CHF 29.90
Wie werde ich selber aktiv mit SOTA?
Handfunkgerät als „Grundausstattung“ jedes Bergwanderers
Ein entsprechend ausgestattetes Handfunkgerät gehört unumstritten zur Grundausrüstung eines jeden „funkenden Bergwanderers“ bzw. „wandernden Funkamateurs“ – lest dazu bitte weiter unten auf dieser Seite im Kapitel „SOTAS-Equipment, auf das man sich verlassen kann“. Viele SOTA-Gipfel sind auch in FM zu aktivieren, sofern sie „UKW-technisch“ gesehen nicht zu sehr inmitten deutlich höherer Gipfel, beispielsweise im Alpenraum, liegen. Sehr gute Chancen für SOTA-Aktivierungen auf 2m in FM bieten insbesondere die Erhebungen, die ans Mittelland angrenzen und damit eine freie Sicht über weite Distanzen bieten (VHF und höher breitet sich quasioptisch aus). So ergeben sich – ausgerüstet mit einem FM-Handfunkgerät – auf einer Bergwanderung oftmals ganz spontane SOTA-Aktivierungen, und viele Funkamateure kommen auf die Art und Weise zum ersten Mal ganz zufällig in Kontakt mit SOTA.
„SOTA-Finder“ (ANDROID-App) als „must-have“
Das Smartphone ist heute auch der Begleiter jedes Funkamateurs. Jede Menge Apps stehen auch uns Funkamateuren als Unterstützung zur Ausübung unseres faszinierenden Hobbys zur Verfügung. Viele dieser Apps sind dabei allerdings auf die Verfügbarkeit einer mobilen Datenverbindung angewiesen und deshalb für die Nutzung in Berggebieten mit schlechter Mobilfunkabdeckung wenig geeignet.
Die ANDROID-App „SOTA-Finder“ allerdings ist ein sehr wertvolles „Tool“ für den SOTA-Aktivator, weil einzelne Funktionen auf eine lokale Datenbank im Smartphone zurückgreifen und keine Datenverbindung benötigen. Die Darstellung der aktuellen SOTA-Aktivitäten aus dem Online-Portal SOTAwatch funktioniert zwar auch mit solchen Apps nur bei verfügbarer Internetverbindung, aber die Lokalisierung des eigenen Standorts inkl. Anzeige der nächstgelegenen SOTA-Summits stützt sich auf die eigenen GPS-Daten; d.h., dass die App auch ohne Internetverbindung anzeigen kann wie weit ich von einem Gipfelziel entfernt bin und in welcher groben Richtung der Gipfel steht, bzw. ob ich mich aktuell auf einem SOTA-Gipfel befinde und wie viele Punkte „mein“ Gipfel generiert. Diese Offline-Funktionen sind ganz besonders bei einer spontanen Aktivierung eine wertvolle Hilfe, weil ich meinem QSO-Partner in einem SOTA-QSO i.d.R. die Referenz meines SOTA-Gipfels mitteile. Dabei sind allerdings solche spontanen Aktivierungs-Versuche fast immer eine nervenzerrende Geduldsprobe und nicht zu empfehlen, weil ich damit manchmal kaum die erforderlichen 4 QSOs ins Log kriege. Entgegen der Praxis im DX-Betrieb von zu Hause, wo das Spotten des eigenen Rufzeichens in DX-Clustern nicht gern gesehen wird, ist das sogenannte SOTA-Spotting, d.h. die Bekanntmachung meiner Aktivität auf dem Portal SOTAwatch ein tragender Aspekt in der SOTA-Welt.

Am einfachsten geht dieses Spotting mit dem Smartphone direkt im Internet; z.B. auf der Seite SOTAwatch oder über den SOTlas, das SOTA-Tool schlechthin (weiter unten auf der Seite erläutern wir euch den SOTlas etwas näher und sagen euch, wie komfortabel man damit SOTA-Touren plant). Auch Spots, die ihr mit dem SOTlas auslöst, landen im zentralen SOTAwatch-Portal.
Bitte beachtet aber, dass für das SOTA-Spotting über Online-Portale oder über spezielle SOTA-Apps mit dem Smartphone immer eine Internetverbindung benötigt wird!
Eine Alternative zum Online-Spotting ist das Spotten über „APRS2SOTA“. Diese Spotting-Variante funktioniert dank guter APRS-Abdeckung in fast allen Regionen der Schweiz oftmals noch zuverlässiger als Spotting über App’s, da APRS2SOTA unabhängig von Mobilfunknetzen arbeitet. Moderne Handfunkgeräte wie das FT-5D von YAESU bieten neben der „altbekannten“ Kommunikation über Analoges FM zusätzliche Features wie APRS und somit auch die Möglichkeit des Spottens über APRS2SOTA. Mehr Details dazu erfährst Du in unserem Workshop SOTA für Einsteiger 🙂 .
Random-Verbindungen sind im SOTA-Betrieb sehr selten
Das Spotting ist deshalb so wichtig, weil die meisten SOTA-Chaser sich ausschliesslich an den Einträgen in SOTAwatch orientieren – die Chancen für Random-QSOs mit CQ-SOTA-Rufen ohne Spotting sind deshalb äusserst gering.
„Tue Gutes und rede darüber“
Jetzt seid ihr soweit bereit für eure Draussenfunken-Aktivitäten, oder ihr habt selber schon eure eigenen ersten Erfahrungen im SOTA-Betrieb gesammelt? „Was macht ihr denn da?“; die Frage wird Carine und mir immer wieder von anderen Berggängern gestellt, wenn wir auf einem SOTA-Gipfel unserer Lieblingsbeschäftigung nachgehen. Vor einigen Wochen war eine junge Dame auf dem Le Grammont, HB/VS-103, hoch über dem Genfersee derart fasziniert davon, wie wir über Funk und ohne Smartphone und Internet mit der ganzen Welt kommunizieren, dass sie zu uns gesagt hatte „bevor ihr mir ganz genau erklärt habt, was ihr da macht, gehe ich nicht wieder von dem Gipfel runter“
Bei den draussenfunker.de sind wir auf ein PDF gestossen, das die Faszination „Amateurfunk im Freien“ geradezu perfekt beschreibt. Wir haben es mit der Einwilligung der Jungs von den Draussenfunkern auf unseren Webserver gestellt – ihr könnt es euch mit einem Klick auf das Bild links herunterladen. Bitte beachtet, dass das Bild hier nur die erste Seite des PDFs zeigt – das Dokument ist aber dreiseitig, und vor allem die Infos auf der letzten Seite sind sehr interessant. Schaut’s euch mal an und druckt euch doch am besten gleich ein paar Exemplare davon aus, die ihr dann gegebenenfalls an Passanten abgeben könnt, die sich eben dafür interessieren, was ihr da macht. Frei nach dem motto „Tue Gutes und rede darüber“ Wir wünschen euch viel Spass bei euren Portabel-Aktivitäten und viele nette QSOs…
Hear you soon on-air!
vy 73 de René, HB9NBG + 73/88 de Carine, HB9FZC
Umsichtige Planung garantiert grossartige Gipfelerlebnisse
Durch die Nutzung der SOTA Finder-App und die daraus resultierenden Spontan-Aktivierungen kommt bei aktiven Bergwanderern mit Amateurfunklizenz aus eigener Erfahrung sehr bald die „Lust nach mehr“ auf. Die Betriebsart SOTA ist derart faszinierend, dass man sich schon sehr rasch nicht mehr mit „Zufallstreffern“ zufrieden geben möchte 😉 . Die „SOTA-Touren“ wollen geplant sein! Aber wie gehe ich’s an? Jeder entwickelt hier seine eigene Strategie – Carine und ich empfehlen dafür den SOTlas von HB9DQM
SOTLAS von HB9DQM – DAS SOTA-Portal
Der SOTLAS bietet eine kartographische Darstellung der weltweiten SOTA-Gipfel; es stehen verschiedene Karten für die Darstellung zur Verfügung – u.a. auch die offizielle Swisstopo-Karte in Vektor- oder Rasterdarstellung. Durch Hereinzoomen in eine Region werden zunehmend mehr Details sichtbar. Auch nach Präfix geordnete Gipfelverzeichnisse, aktuelle SOTA-Spots (analog der Spots auf SOTAwatch), SOTA-Ranglisten mit vielfältigen Filtermöglichkeiten, u.v.m. sind im SOTLAS verfügbar. Nach Anklicken eines Gipfels auf der Summit-Karte werden detaillierte Statistiken von bereits getätigten Aktivierungen auf dem ausgewählten Summit angezeigt – äusserst wertvoll für die SOTA-Tourenplanung ist u.a. der direkte Link zu den jeweils verfügbaren Berichten auf hikr.org und im SAC Tourenarchiv. Und bin ich dann schliesslich auf meiner Tour, dann steht mir u.a. auch eine Ortungsfunktion meines aktuellen Standorts auf der gewählten Karte zur Verfügung (funktioniert nur, wenn Handyempfang zur Verfügung steht!). SOTLAS ist aufgrund seiner Vielseitigkeit und der intuitiven Bedienung der ganz klare „Favorit“ von Carine und mir, wenn es um die Planung von SOTA-Aktivitäten geht.
Sehr empfehlenswert für die Planung von SOTA-Touren ist für SOTA-Newcomer und alle diejenigen mit noch wenig Bergerfahrung die Seite SOTA Trails, die unser geschätzter Kunde René, HB9CRY mit viel Einsatz und Liebe zum Detail erstellt hat. René stellt auf seiner Seite viele Touren zu SOTA-Gipfeln inkl. Marschzeiten, Höhendifferenzen, und sogar mit der Möglichkeit den Track als GPX-File herunterzuladen, im Detail vor. Die beschriebenen Gipfeltouren führen meist über offizielle Wander- und Bergwanderwege. Mit ein wenig Erfahrung plant man mit diesem relativ einfach auch Touren zu Gipfeln, die von „MySwitzerland“ & Co. nicht „beworben“ werden.
Unser Workshop „SOTA für Einsteiger“ als perfekter Einstieg
In unserem eigenen Halbtages-Workshop SOTA für Einsteiger gehen wir auch auf den Punkt „Tourenplanung und -Vorbereitung“ sehr detailliert ein und geben Dir die wichtigsten „Tipps und Tricks“ für das erfolgreiche Arbeiten mit den genannten Online-Tools mit auf den Weg. Ob Du bereits eine Amateurfunklizenz besitzt und gerne in der Betriebsart SOTA aktiv werden möchtest oder ob Du zwar (noch) keine Amateurfunklizenz besitzt aber Dich für die verschiedenen Aspekte der faszinierenden Betriebsart SOTA interessierst – Du bist herzlich willkommen an unserem nächsten SOTA-Einsteiger-Workshop teilzunehmen 🙂
Wir sprechen nicht nur über SOTA – wir „leben“ SOTA
Für uns persönlich ist SOTA die (ent-)spannendste Freizeitbeschäftigung, die wir uns selber vorstellen können. Sich in der Bergwelt zu bewegen, die beeindruckende Aussicht von einem SOTA-Gipfel auf sich wirken zu lassen und dabei noch unserer Leidenschaft zum Amateurfunk nachzugehen und vom Gipfel aus Funkverbindungen zu Gleichgesinnten auf anderen SOTA-Gipfeln oder mit Funkamateuren rund um den Erdball herzustellen, das ist für uns das Grossartigste, das wir uns überhaupt vorstellen können 🙂 . Unsere Lösungen, die wir Dir empfehlen und verkaufen, die sind somit praxiserprobt und garantieren auch Dir viel Freude und Erfolg bei Deinen eigenen SOTA-Aktivitäten – Deshalb: Wir sind DEIN Ansprechpartner (auch) in allen Fragen rund um den faszinierenden SOTA-Betrieb! Nachfolgend siehst Du eine Auflistung aller SOTA-Gipfel, Carine und ich bei unseren Aktivitäten in unserer bisherigen „SOTA-Karriere“ erklommen und aktiviert haben…
SOTA beflügelt 🙂 Das durften wir auch in unseren grossen Sommerferien 2024 einmal mehr erleben: 25 Tage waren wir zwischen dem 25.Juli und dem 30.August 2024 auf SOTA-Tour und haben dabei insgesamt 28 SOTA-Gipfel bezwungen – darunter zehn 3’000er. Wir waren 122 Stunden lang zu Fuss unterwegs und haben dabei 366km Marschstrecke zurückgelegt und insgesamt 28’431 Höhenmeter Aufstieg und 28’837 Höhenmeter Abstieg bewältigt. Was neben den bleibenden Eindrücken bleibt ist grosse Dankbarkeit dafür, dass uns unsere Fitness und unsere Beine so weit getragen haben, und dass wir unfallfrei und gesund von unserem grossen Abenteuer „SOTA-Summer Break 2024“ zurückkehren durften.. Bei unseren Aktivitäten sind viele 100 Fotos und einige Dutzend von Gipfelvideos entstanden – einige der Videoclips werden später noch zu kompletten SOTA-Videos weiterverarbeitet, und wir werden sie auf unserem YouTube-Kanal veröffentlichen. Aus einer Auswahl der schönsten Schnappschüsse und den Angaben dazu, wo sie entstanden sind, haben wir eine kleinen Foto-Slideshow für euch erarbeitet – wir wünschen gute Unterhaltung …..
SOTA-Equipment, auf das man sich verlassen kann
Einen Gipfel zu erreichen ist für sich schon ein grosser Erfolg. Ist eine SOTA-Gipfeleroberung dann noch mit einer sehr ausgedehnten Bergtour in alpinem Gelände verbunden und die Wahrscheinlichkeit eher klein, dass man diese Tour noch ein zweites Mal unternimmt, dann MUSS die Aktivierung ganz einfach gelingen. Voraussetzung dafür ist neben eines guten SOTA-Operatings ganz grundsätzlich Amateurfunk-Equipment, auf das man sich verlassen kann, und das sich in wirklich jeder Gipfelumgebung in Stellung bringen lässt.
Zweifellos gehört ein „Amateurfunk-Handy“ noch heute zur Grundausstattung eines Funkamateurs und sollte im „Starter-Kit“ jedes Newcomers und ganz besonders auch im Rucksack eines SOTA-Aktivators enthalten sein. Es sollte 2m und 70cm „können“, und es sollte einen VFO-Mode bieten, in dem ich ganz einfach jede beliebige Frequenz im 2m- und im 70cm-AFU-Bereich eingeben und mich so spontan der „Umgebung“ anpassen und auch im Simplex-Segment des 2m-Bandes in FM – z.B. auf 145.500 – „CQ SOTA…“ rufen kann. Kommt es auf einer „Familienwanderung“ spontan zu einer SOTA-Aktivierung, und ich hab‘ keine Möglichkeit einen Spot in SOTAwatch abzusetzen, dann kann die Ankündigung meiner Aktivierung über einen Repeater wertvolle Dienste erweisen: Ich suche gezielt nach Stationen, die Zeit und Lust haben mir auf einer Simplexfrequenz im 2m-Band zu antworten und mache danach entsprechend QSY (weil ja für eine SOTA-Aktivierung ausschliesslich Direktverbindungen zählen). Eine Taste „T-Call“ ist an einem Handfunkgerät auch heute nicht verkehrt, da Repeater vereinzelt noch immer mit 1750Hz aufgetastet werden – vielfältige Subaudio-Funktionen sind allerdings heute unabdingbar, weil viele moderne Relais nur noch mit Tone-Squelch oder TONE gearbeitet werden können. Neben Analoger FM-Kommunikation halten seit einigen Jahren auch Digitale Betriebsarten Einzug im 2m- und 70cm-Bereich; unter ihnen darf C4FM mit dem weltweiten Wires-X-Netz von YAESU wohl als die Digitale Betriebsart bezeichnet werden, die dem Amateurfunkgedanken offener Kommunikation am nahesten kommt. Für SOTA-Aktivatoren hat ein Handfunkgerät gerade in zweierlei Hinsicht einen wichtigen Stellenwert: Viele SOTA-Gipfel lassen sich mit geringstem Aufwand auch auf 2m in FM aktivieren. Allerdings kann ein entsprechend ausgestattetes Handfunkgerät auch dann wertvolle Dienste leisten, wenn die eigentliche Aktivierung z.B. mit einem KX2 oder einem KH1 auf Kurzwelle über die Bühne geht: Zentral dafür, dass eine SOTA-Aktivierung erfolgreich ist, ist – wie weiter oben auf dieser Seite erläutert – das sogenannte „Spotting“; gemeint damit ist die Bekanntmachung meiner Aktivität auf SOTAwatch in Echtzeit direkt vom Gipfel. Viele SOTA-Aktivatoren nutzen dafür eine App auf dem Smartphone. Aber was, wenn auf dem Gipfel kein Handy-Netz zur Verfügung steht? Genau da ist die APRS-Funktionalität des Handfunkgeräts Gold wert, denn über sogenanntes „APRS-to-SOTA-Spotting“ lässt sich ein Spot ganz einfach auch ohne Internet-Verfügbarkeit übers Handfunkgerät absetzen. Carine und ich empfehlen euch als Handfunkgerät das FT-5D von YAESU, das alle angesprochenen Funktionen beherrscht – wir führen es selber auf all unseren SOTA-Touren mit uns.
Carine und ich haben bei den über 750 SOTA-Aktivierungen, die wir in den vergangenen 10 Jahren zusammen erleben durften, unser Equipment laufend auf unsere eigenen Bedürfnisse angepasst und optimiert; es soll für uns kompakt und leicht sein, es soll in schwierigen Situationen blitzschnell einsatzbereit und wieder abgebaut sein, es soll sowohl für Verbindungen über kurze Distanzen taugen als auch DX-Verbindungen rund um den Globus ermöglichen, und man soll damit über Funk sowohl sprechen als auch morsen können. In meinem eigenen Rucksack (René, HB9NBG) führe ich auf unseren Touren jeweils das „Grosse Setup“ mit; wobei „Gross“ in unserem Fall ein Gesamtgewicht von ca. 2.5kg inkl. TRX, Antennenstativ und Full-Size-DX-Vertical für 20-4m bedeutet; konkret arbeiten wir bei diesem „Grossen“ Setup mit dem weltweit beliebtesten Portabel-KW-Transceiver KX2 von ELECRAFT und bringen HB9NBGs Clever-Whip-Kit auf meinem „Wanderstock-Stativ“, dem Clever-Stick SOTA in Stellung. Nachdem wir das DX-taugliche Antennenkit im Frühling mit grossen DX-Erfolgen (alle Kontinente innert weniger Wochen in CW und SSB gearbeitet) auf Jura- und Voralpen-Aktivierungen eingesetzt hatten, waren wir gespannt, wie sich die Antenne im Sommer auf Gipfeln im Alpinen Raum einsetzen lässt!? Sie hat sich dabei als absolut „hochgebirgstauglich“ bewährt – wir sind selber echt beeindruckt
Carine trägt als „Backup“ und für all die Aktivierungen auf Gipfeln mit sehr wenig Platz oder für Winteraktivierungen bzw. für alle Aktivierungen, die wir möglichst unauffällig für andere Gipfelstürmer über die Bühne bringen möchten, jeweils den kleinen KH1 von ELECRAFT mit in ihrem Rucksack. Das neue „KW-Handy“ von ELECRAFT arbeitet in „CW-only“ und ist in seinen Abmessungen praktisch identisch mit denjenigen eines 2m/70cm-Handfunkgerätes wie dem FT-5D (das wir übrigens ebenfalls immer mit dabei haben auf unseren SOTA-Touren). Der KH1 wird beim Betrieb auch gehalten wie ein herkömmliches Handfunkgerät; das Morsepaddle ist unten direkt angesteckt, und so geht’s mit aufgeschraubter Teleskopantenne innert Minutenschnelle auf 20m, 17m oder 15m on-air – fügt man zwischen Teleskop und Gerät noch die Verlängerungsspule AXE1 mit ein, dann geht auch 40m und 30m. Wir zeigen das ultrakompakte Setup in unserem kurzen Video ELECRAFT KH1 – 40m mit aufgeschraubter Teleskop-Whip. Unglaublich, wieviel Spass dieser Winzling bereitet, und damit von einem alpinen SOTA-Gipfel QRV zu sein, ist echt der Oberhammer
Und dann gibt’s da bei uns noch das „Kleine Setup“; es kommt immer da zum Einsatz, wo es aus Platzgründen oder aufgrund der Boden-Beschaffenheit nicht möglich ist eine Abspannung anzubringen, und wo neben Morsetelegraphie auch QSOs in SSB geloggt werden sollen. Im „Kleinen Setup“ werkelt deshalb der KX2 statt des KH1, und es wird für CW die externe kleine Morsetaste TP-III von BamaKey verwendet. Das „Klein“ im Setup bezieht sich in dieser Konfiguration auf die Antenne: Als Basis dient auch hier unser Clever-Stick SOTA; meine Wanderstöcke, die jeweils mit wenigen Handgriffen in ein Antennenstativ verwandelt werden. Anders als beim „Grossen Setup“ wird hier anstelle der 5m langen Teleskopantenne aber nur die kleine AX1 mit oder ohne Verlängerungsspule auf den Clever-Stick SOTA aufgesteckt – so wird auch bei windigen Verhältnissen keine Abspannung benötigt, und wir sind auf 40/30/20/17m und auf 15m QRV.
Und zu guter Letzt gibt es da noch eine ganz besondere Konstellation; nämlich Aktivierungen, bei denen es im wahrsten Sinne des Wortes schneller als der Blitz gehen muss. Mit den drei KW-Setups, die wir euch oben vorstellen, arbeiten wir in CW jeweils nacheinander, und jedes von uns wird separat mit seiner eigenen Frequenz auf SOTAwatch gespottet. Für CW ist diese Vorgehensweise zu empfehlen, weil damit Missverständnisse bei den Chasern vermieden werden können. Wenn zwei Operatoren nacheinander 10 QSOs in CW loggen, benötigt das i.d.R. mehr Zeit, als wenn in SSB gearbeitet und das Mikrofon einfach bei jedem Chaser zwischen den Aktivatoren auf dem Gipfel hin- und hergereicht wird. Ist in den Bergen ein Gewitter im Anmarsch, dann kann das „schnell gehen wie der Blitz“. Um auch unter höchstem Zeitdruck die erforderlichen 4 QSOs für uns beide ins Log zu kriegen, setzen Carine und ich in solchen Situationen den KX2 mit dem Mikrofon und aufgesteckter AX1 als SSB-Handfunkgerät ein. Auf dem Foto wurden wir auf der Bella Tola, HB/VS-175 auf 3’025m von einer Hagelfront überrascht, die ein herannahendes Gewitter ankündigte. Es wurde auf 20m in SSB gearbeitet, und innert exakt 5 Minuten Betrieb landeten bei uns beiden jeweils 5 QSOs im Log – ganz offen gesagt können wir uns nicht vorstellen, mit welchem anderen Setup unter solchen Voraussetzungen eine SOTA-Aktivierung erfolgreich über die Bühne gehen soll…
SOTA ist für Carine und mich in seiner ganzen Vielfalt unsere absolut liebste Freizeitbeschäftigung. Neben Aktivierungen in „einfachem Gelände“ wie beispielsweise im Jura, nutzen wir auch immer wieder gerne die Möglichkeit, auf einer grösseren Bergwandertour anspruchsvollere SOTA-Gipfel zu aktivieren – einige davon haben uns in den vergangenen Jahren besonders beeindruckt, und wir haben Erlebnisberichte dazu geschrieben:
- SOTA: 2 Tage auf dem Col de Grand St.Bernhard
- 3 Tage Kemmeriboden – 32 SOTA-Punkte
- SOTA-Endspurt 2016 mit herbstlichen Gipfelaktivierungen
- „3 auf einen Streich“ im Kanton SZ am 18.Juni 2017
- HB9NBG+HB9FZC’s Swiss SOTA-Expedition 2017 – ein Rückblick
- Grossartiger SOTA-Sommer 2019 – 33 Gipfel in 23 Tagen
- 11 SOTA-Summits zum Jahresauftakt 2020
Auf unserem eigenen YouTube-Kanal stellen wir viele unserer Bergtouren mit vielen wertvollen Informationen in Videos als unvergessliche Erlebnisse zum „Nachmachen“ zur Verfügung – hier ein kleines „Müsterli“…
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„extrem SOTA“ – Aktivierer Emil Kostadinov, DL8JJ zu Besuch in HB9NBG’s Funkshop
Eigene Aktivitäten verhelfen einem oftmals zu Kontakten mit Gleichgesinnten. Da Carine und ich selber absolute „Bergfreaks“ sind, war der Besuch von Emil Bergmann, DL8JJ und seiner kleinen Tochter Laura kurz vor Weihnachten 2016 in unserem Funkshop in Grindel eine ganz besondere Ehre für uns 🙂 . Emil gehört zu den wahrscheinlich extremsten SOTA-Aktivierern und Bergsteigern überhaupt. Vielen Funkamateuren ist sein Name ein Begriff aus vielen Beiträgen, die in den vergangenen Jahren in verschiedenen Amateurfunkzeitschriften erschienen sind.
Auch Emil verbindet im SOTA-Betrieb mit dem Bergsteigen und dem Amateurfunk zwei faszinierende Leidenschaften. Auch er nutzt bei seinen eigenen Aktivierungen hochwertiges Equipment und setzt im Bereich der TRX auf den KX-2 von ELECRAFT, und wenn das Equipment noch leichter sein und ausschliesslich in CW aktiviert werden soll auf den KH1 – so wie wir 🙂 . Allerdings betreibt Emil SOTA noch um einige Stufen extremer als es Carine und ich tun. Mit der Besteigung des Eigers hat sich Emil einen Traum erfüllt, und er möchte zukünftig auch solch atemberaubende Gipfelbesteigungen vermehrt mit der entsprechenden SOTA-Aktivierung krönen.
Eiger – Traum und Wirklichkeit
Ein spannendes Buch von Emil Bergmann (DL8JJ) – auch für Nichtfunker
In seinem Buch „Eiger – Traum und Wirklichkeit“ erzählt Emil eine wahre Geschichte, die niedergeschrieben werden musste. Atemberaubende und spannende Augenblicke werden Dich beim Lesen begleiten. Es ist nicht nur ein Bericht über eine weltweit besondere Besteigung, sondern erfüllt mit Gedanken, Ängsten, Trauer, Glück, Gefühlen und zig Situationen, die Du in Deinem eigenen Alltag wiederfinden kannst und in Dir selbst erleben darfst. Emil: „mein Leben, mein Kampf ums Überleben, aber auch der starke Wille, trotz allem zu träumen und die Träume in die Tat umzusetzen…“
Eiger – Traum und Wirklichkeit | CHF 24.90
Das Buch von Emil, DL8JJ ist bei uns ab Lager verfügbar.
SOTA explained – Jamie Davies, MM0JMI
Jamie, MM0JMI geht in seinem Buch „SOTA explained“ sowohl auf betriebstechnische Aspekte des SOTA-Betriebs ein als auch auf mögliche „Setups“ für VHF/UHF- und für KW-Betrieb. Er vermittelt wertvolles Grundwissen u.a. über die Wellenausbreitung und erläutert dabei sowohl die Quasioptische Ausbreitung von VHF/UHF als auch die Reflexion von HF an der Ionosphäre und gibt dabei viele praktische Tipps rund um den eigentlichen SOTA-Betrieb für „Aktivatoren“ und „Chaser“. Neben der „Funktechnik“ kommt aber auch der sportliche Teil von SOTA nicht zu kurz: Das Buch befasst sich auch mit den Grundregeln für das sichere Bewegen in der freien Natur, erläutert z.B. das Interpretieren einer Gipfeltour durch richtiges Lesen der Höhenkurven auf einer Karte, den Einsatz eines Kompasses und gibt sogar Tipps im Umgang mit Wildtieren. Eine Sammlung von wichtigen „SOTA-Links“ rundet das Werk ab. Als selber sehr aktive SOTA-Aktivatoren können wir das Buch (Englische Sprache) all denjenigen wärmstens empfehlen, die sich vor ihrem eigentlichen Einstieg ins „SOTA-Geschehen“ gerne einen kompakten Überblick zur faszinierenden Betriebsart verschaffen möchten. Auch für erfahrene SOTAler ist der „Beginner’s Guide“ durchaus lesenswert 🙂 .
SOTA explained | Kompakter Einstieg in den SOTA-Betrieb (Englisch), 156 Seiten | CHF 29.90
Das Buch ist ab Lager bei uns verfügbar – Bestellung bitte per Mail an info@lutz-electronics.ch .
Hat Dich die Wander- und SOTA-Lust auch gepackt?
….oder benötigst Du noch weitere Argumente? Die Kurzfilme, die wir während unserer eigenen SOTA-Aktivitäten auf einigen Gipfeln gedreht haben, werden ganz bestimmt letzte Zweifel aus dem Weg räumen 😉 . Mit einem Klick auf das Bild gelangst Du zum Youtube-Kanal von HB9NBG + HB9FZC, wo wir in der separaten Playlist SOTA einige unserer grossartigen Gipfelerlebnisse mit Dir teilen 🙂 . Klick doch mal rein! Na? Haben wir Dich überzeugt? Dann meld‘ Dich doch einfach mal bei uns! Wir haben nicht nur einige gute Tipps für schöne Bergwanderungen und wertvolle funktechnische Infos für Dich auf Lager – bei uns erhältst Du auch gleich das Portabel-Equipment, das optimal auf Deine Anforderungen passt, damit Du den SOTA-Gipfel, den Du mit viel Effort bestiegen hast, dann auch noch erfolgreich funktechnisch aktivieren kannst 🙂
Wir freuen uns auf Deinen Besuch
René Lutz, HB9NBG + YL Carine Kalbermatten, HB9FZC