Der K-POD – Viel mehr als ein externer VFO-Knopf

Für viel Furore hatte der Amerikanische Hersteller ELECRAFT gesorgt, als er vor rund 4 Jahren sein neues „DX-Flaggschiff“, den K4 angekündigt hatte. Wir hatten damals übrigens die Ehre „die Bombe“ als weltweite Premiere mit einer entsprechenden Seite auf unserer Website platzen zu lassen . Im Sommer 2021 ist dann die Serienproduktion des neuen High-End-KW-Transceivers bei ELECRAFT definitiv angelaufen, und seither durften wir einige Dutzend dieser Spitzen-Transceiver an unsere Kunden in ganz Europa ausliefern. Der K4 lässt in Punkto Ausstattung keine Wünsche offen. Das Gerät ist dabei auf höchste Praxistauglichkeit „getrimmt“, und seit der Lancierung wird die Firmware laufend verbessert und um zusätzliche, wertvolle Funktionen erweitert – so ist z.B. seit einigen Monaten auch die Remotefähigkeit mit Alleinstellungsmerkmalen unter den Amateurfunk-Transceivern implementiert. Da der K4 u.a. eine Ethernet-Schnittstelle besitzt, werden Updates dabei ganz einfach per Mausklick direkt über das Internet heruntergeladen, und der User kann dabei sogar auswählen, ob er das neuste offizielle „Production-Release“ oder die neuste Beta-Version der Firmware installieren möchte – sollte sich herausstellen, dass die Beta-Version Fehler aufweist, kann ganz einfach wieder auf das offizielle Production-Release „downgegradet“ werden. Ein ganz besonderes „Schmankerl“ bietet ELECRAFT dem K4-User mit dem K-POD. Das „Multifunktions-Accessory“ wird ganz einfach per USB mit dem Transceiver verbunden und ist weit mehr als ein externer VFO-Knopf. Wir stellen euch das Handling des K-POD in einem kleinen Video etwas näher vor…


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Detaillierte Informationen findet ihr auf unserer Seite rund um den K4 von ELECRAFT.

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