Einige unter euch können sich vielleicht noch an eigene Erlebnisse von vor Jahrzehnten erinnern, als man mit einer herkömmlichen “Autobatterie” die erste CB-Funk oder Amateurfunk-Anlage über ein paar Stunden portabel betrieben oder zu Hause eine solche Batterie als Notfunk-Stromversorgung unter dem Tisch stehen hatte. Solche Blei-Akkus sind besonders aufgrund ihrer Eigenschaften bei sehr tiefen Temperaturen beispielsweise als “Starterbatterien” in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren noch immer eine gute Wahl. Die Technologische Entwicklung hat aber auch im Bereich der Batterien und Akkus nicht Halt gemacht, und so stehen heute z.B. für Anwendungen im Amateurfunkbereich mit der neuen LiFePo-Technologie deutlich bessere Alternativen zur Verfügung.
Wir haben unser Angebot in dem Bereich deutlich ausgebaut – Ihr findet viele wertvolle Informationen, Datenblätter zum Download und Infos zu Preisen und Verfügbarkeit auf unserer Seite LiFePo-Akkus.
Rund um unsere LiFePo-Akkus lässt sich im Shack relativ einfach ein kleines Notstromsystem installieren: Das Epic PWRgate übernimmt die Laderegelung des Akkus – als Stromquelle dafür kann wahlweise ein Solarpanel dienen oder ein 230V-Netzgerät mit entsprechenden Leistungsdaten. Das Epic PWRgate managt übrigens beide Ladequellen. Als “Notfunk-Transceiver” ist unser „Geheimtipp“ der bewährte und äusserst vielseitig einsetzbare FT-991A von YAESU . Er hat sich bei Tests in den vergangenen Jahren als beste Wahl erwiesen, weil er auch niedrige Versorgungsspannungen sehr tolerant handelt und so mit bis zu mindestens 11.0V als zuverlässige “Kommunikatsmaschine” arbeitet – ein unbezahlbarer Pluspunkt bei einem “Stromausfall-Szenario” im Vergleich mit Geräten anderer Hersteller, die ihren Dienst schon bei einer Versorgungsspannung von knapp unter 12V verweigern.
Detaillierte Informationen zum SEC 2022 findet ihr auf der entsprechenden Seite des Contestveranstalters.