Der FTX-1 von YAESU ist da! Was kann er wirklich?

Mit dem FT-991 hatte YAESU 2015 den „Allrounder“ schlechthin auf den Markt gebracht. Mit seiner Funktionalität als modernes KW/6m/2m/70cm-Multimode-Gerät mit 100W Sendeleistung und integriertem ATU für die KW-Bänder und 6m und 50W auf 2m und 70cm war und ist der kompakte Transceiver noch heute DAS Gerät mit attraktivem Preis für Neueinsteiger und eigentlich auch ein Transceiver, der in keinem Shack fehlen sollte. Auf den FT-991 folgte 5 Jahre später im selben Preis-Range der FT-DX10, der als reiner KW-ler mit neuer SDR-Technologie und sehr guten Technischen Daten aufhorchen liess und noch immer lässt. Das Segment der Portabel-Funker schien YAESU indes vergessen zu haben – mit dem FT-818 hatte man zwar die YAESU-Portabel-Fans bei Laune halten wollen, aber nüchtern betrachtet hatte der Hersteller 2018 ganz einfach eine leicht modifizierte Kopie einer Kopie des bereits im Jahr 2000 lancierten, legendären FT-817 auf den Markt gebracht – böse Zungen interpretierten den Modell-Zusatz „ND“ als Abkürzung für „No Difference“  . Auch die Freunde der gepflegten Mobilfunk-Kommunikation standen nach der Abkündigung des ebenso legendären FT-857 quasi vor einem Trümmerhaufen; denn der FT-891, den man bei den Japanern als „Nachfolger“ des Allband-All-Mode-Mobil-TRX lanciert hatte, war ein reinrassiger KW-ler.

Mit einem echten Paukenschlag ersetzt YAESU sie nun alle auf einen Streich – mit dem neuen FTX-1 🙂

Carine und ich verfolgen die Kommentare in den Sozialen Medien zum neuen YAESU-ler schon länger, und irgendwie haben wir den Eindruck, dass nicht wirklich jemand das Konzept, das hinter dem FTX-1 steckt, bisher so richtig verstanden hat. Wir haben den neuen FTX-1 für euch unter die Lupe genommen und beleuchten den neuen Transceiver der Japaner wohl mal von einer anderen Seite für euch…


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Alle Infos zum neuen „Konzept“ findet ihr auf unserer Seite zum FTX-1 von YAESU.

Beide Ausführungen OPTIMA und FIELD sind ab Lager bei uns verfügbar (auf Wunsch inkl. „KONFIG-Option). Eure Bestellungen nehmen wir gerne entgegen per E-Mail an info@lutz-electronics.ch – Die verfügbare Menge ist begrenzt – die Auslieferung der Geräte erfolgt in der Reihenfolge der Bestelleingänge ab sofort ab unserem eigenen Lager.

Der KH1 von ELECRAFT – Begleiter für die ganz grossen Bergabenteuer

Ein Sommer, wie wir ihn hier in Mitteleuropa grad erleben dürfen, bietet Gelegenheit für ganz grosse Bergabenteuer, die sich im Idealfall z.B. im SOTA-Betrieb mit Amateurfunk-Aktivitäten in einer ganz besonderen Umgebung kombinieren lassen.

Carine, HB9FZC bei der Aktivierung des ‚Sasseneire‘, HB/VS-140 auf 3’256m. Innert 9 Minuten Betrieb werden auf 20m insgesamt 10 QSOs mit F, EA, DL, OK, SM, UW und HB9 gearbeitet 🙂

Gerade auf grossen Bergtouren zählt jedes Gramm, das der Berggänger im Rucksack einsparen kann – vielfach beschränken sich Funkamateure auf Touren in anspruchsvollem Gelände deshalb bei ihrer Funk-Ausrüstung auf ein Handfunkgerät für 2m und 70cm. Carine und ich haben auf unseren eigenen SOTA-Touren in den vergangenen 10 Jahren Erfahrungen mit unterschiedlichen Setups auch für KW-Betrieb gesammelt – eine Zusammenfassung findet ihr unter SOTA – Unsere Setups. Auf besonders exponierten Gipfeln in Alpinem Gelände oder bei Aktivierungen, die mit sehr ausgedehnten Bergtouren verbunden sind, halten wir den Aufwand für die SOTA-Aktivierung an sich gerne auch mal so gering wie möglich – trotzdem soll dabei der „Funkspass“ nicht zu kurz kommen. Die Lösung dafür ist das „KW-Morse-Handy“ KH1 von ELECRAFT 🙂 ELECRAFT hat mit dem Gerät einen vollwertigen KW-Transceiver für 40-30-20-17-15m am Markt, der nicht grösser ist als ein herkömmliches Handfunkgerät für 2m und 70cm und im Betrieb auch so gehalten wird. Der KH1 kann „nur“ CW, er liefert 5W und wird mit aufschraubbarer Teleskopantenne für 20/17/15m ausgeliefert – für den Betrieb auf 40m und 30m wird zwischen Teleskop und Gerät einfach noch die „Extension-Coil“ AXE1 dazwischen geschraubt. Wer selber schon mal mit einem KH1 gearbeitet hat, der hat sich mit grosser Wahrscheinlichkeit auf den ersten Blick bzw. auf den ersten „CW-Paddle-Klick“ in den kleinen Transceiver verliebt 🙂 Übrigens: Ganz Europa arbeitet ihr mit dem „Handy-Setup“ immer und fast überall, und der KH1 braucht dabei so wenig Strom, dass ihr locker und leicht 10 SOTA-Gipfel oder mehr damit aktivieren könnt, ohne den Akku zwischen den Aktivierungen ein einziges Mal aufzuladen – so geht „Draussenfunken“ auf den Kurzwellenbändern auch auf ganz grossen Mehrtages-Alpentouren 🙂

Was macht ihr denn da?

Ich kann mich noch gut erinnern an meine eigenen Anfänge als „Funker“. Ich war etwa 12 Jahre alt, als ich mich mit dem „HF-Virus“ infizierte. Ein Schulkamerad – es war Fabian – kam eines Tages mit seinem ISAM 6 in die Schule…. Er hatte mir erklärt, dass man damit je weiter funken könnte, je besser die freie Sicht vom eigenen Standort sei. Man begab sich zum Wasserreservoir unseres Dorfes auf ca. 640m.ü.M., und ich schickte mein erstes „CQ“ meines Lebens in den Äther… woooow, war das spannend!

HB9NBG 1990 als frischgebackener Funkamateur an seiner 1.Amateurfunkstation in seinem Elternhaus

Die Möglichkeiten über Funk ganz einfach mit „wildfremden“ Menschen in Kontakt zu treten, hatte mich sofort in den Bann gezogen – man bedenke, dass damals Mobiltelefone in der Schweiz ausschliesslich als „Natel A“ und „Natel B“  verfügbar und einer gut betuchten Gesellschaftsschicht vorbehalten waren. Auch deshalb erlebte der sogenannte CB-Funk in den 1980er-Jahren wohl seine Blütezeit, und wohl fast jeder und jede meines Jahrgangs hatte irgendwann im Leben mit dem „11m-Funk“ Bekanntschaft gemacht. Für mich war es mein Einstieg in die fazinierende Welt der Drahtlosen Kommunikation, die weitgehend auch meine Berufliche Laufbahn bestimmen sollte – vor ein paar Jahren hatte mein früherer Deutschlehrer an der Bezirksschule Breitenbach Carine und mir bei Kaffee und Kuchen anlässlich eines Besuchs bei ihm und seiner Frau für die Reparatur an ihrem Fernseher erzählt, dass er meinen Vortrag zum Thema Amateurfunk in der 9.Volksschul-Klasse wohl nie mehr vergessen werde. Ein paar Monate später schliesslich hatte ich mit 16 Jahren meine Amateurfunklizenz „im Sack“ und bin seither regelmässig unter meinem Rufzeichen HB9NBG im Äther anzutreffen 🙂

Mit der Etablierung des weltweiten Internet in breiten Teilen der Gesellschaft um die Jahrtausendwende hat der Amateurfunk selbst unter vielen Funkamateuren an Glanz verloren und an Attraktivität eingebüsst. Viele haben dem ältesten Sozialen Netzwerk seit dem Millenium den Rücken zugekehrt. Gerade während der Corona-Pandemie haben sich aber Millionen von Funkamateuren weltweit auch wieder daran erinnert, dass es eine Zeit in ihrem Leben gab, als sich alle ihre Gedanken ausschliesslich um ihr grossartiges, ja ihr einzigartiges Kommunikatives, weltumspannendes und völkerverbindendes Hobby gedreht haben. Amateurfunk wurde für viele wieder das, was es einst war: Der Draht zur Gesellschaft.

Allen Unkenrufen zum Trotz gibt es sie tatsächlich noch heute: Aktive Funkamateure, die absolut begeistert davon sind, was ihnen ihr unvergleichlich facettenreiches, kommunikatives Hobby bietet. Neue Technologien haben auch hier längst Einzug gehalten, oder sie finden sogar ihren Ursprung im Amateurfunk. Die IT ist nicht mehr wegzudenken im Alltag des Funkamateurs, und die Miniaturisierung technischer Baugruppen hat Amateurfunkgeräte hervorgebracht, die kaum grösser sind als ein kompaktes Mobiltelefon – „Draussenfunken“ ist so populär wie nie zuvor. Und genau solche Draussenfunken-Aktivitäten sind es auch, die in unseren Damen der Schöpfung zunehmend das Interesse am Amateurfunk und den Wunsch wecken Teil dieser weltumspannenden Gemeinschaft zu werden. Mein „Fraueli“ Carine gehört zu diesen sogenannten „YLs“, den Young Ladies, wie lizenzierte Funkamateur-Ladies liebevoll genannt werden in der Community. Auch Carine hat ihren Weg in den Amateurfunk über mich und schliesslich über das Bergfunk-Diplomprogramm SOTA gefunden.

Carine und ich lieben Aktivitäten, bei denen man Amateurfunk im Freien betreibt, und neben grossartigen Bergerlebnissen kommt natürlich auch der Funkbetrieb an sich nicht zu kurz. Auf „unseren“ Gipfeln achten wir jeweils darauf andere Berggänger so wenig wie möglich zu stören und bauen unsere Antenne dabei so auf, dass sie niemandem in die Quere kommt. Statt bei unseren Amateurfunk-Aktivitäten ins Mikrofon zu sprechen, tätigen Carine und ich unsere Funkverbindungen von den SOTA-Gipfeln meist in Morsetelegraphie; man arbeitet so leise und für sich und wird von Passanten fast gar nicht wahrgenommen – aber nur fast nicht 😉 Immer wieder, wenn wir unser Equipment auf einem Berggipfel aufbauen, werden – obwohl wir uns möglichst unauffällig verhalten – andere Berggänger auf uns aufmerksam, und das im sehr positiven Sinne: Wir werden oft gefragt, ob wir etwas vermessen, was wir da genau tun würden, und ob wir tatsächlich morsen könnten. Was uns dabei immer wieder sehr positiv auffällt ist das grosse Interesse vor allem auch junger Damen daran, was Amateurfunk ist und wie es funktioniert  Oftmals findet man sich als SOTA-Aktivator kurz nach Beginn der Aktivität inmitten eines Pile-Ups wieder – man „spürt“, dass die Passanten geradezu brennend interessiert sind daran, was man hier eigentlich macht, aber man kommt einfach nicht kurzfristig vom Mikrofon oder von der Morsetaste weg. Trotzdem möchte man natürlich die Interessenten und damit allfälligen zukünftigen Funkamateure nicht verlieren! Carine und ich haben deshalb einen 2-seitigen Flyer kreiert, den wir über einen QR-Code zum Download von unserer Seite verlinkt haben. Sind wir noch inmitten des SOTA- oder POTA-Pile-Ups, lassen wir die Passanten schon mal den QR-Code scannen, damit sie sich die spannenden Infos schon mal anschauen können, und kommen nach den getätigten QSOs so einfach mit ihnen ins Gespräch 🙂 Probiert’s doch auch aus! Ihr dürft unser PDF gerne verwenden und dürft das Dokument natürlich gerne auch für euch persönlich anpassen.

In einer Welt, die sich immer schneller dreht und in der das Internet scheinbar alles verbindet, wird oft gefragt: Hat der Amateurfunk noch seinen Platz? Die Antwort ist ein klares Ja!

Es ist wie beim Reiten in Zeiten des Autos, beim Segeln über den Atlantik trotz Kreuzfahrtschiffen, beim Segelfliegen im Jet-Zeitalter oder beim Musizieren mit alten Instrumenten, obwohl das Radio läuft. Es geht nicht immer nur um das ‚Neueste‘ oder ‚Effizienteste‘. Es geht um die tiefe Freude am Handwerk, am Entdecken, am Lernen und an der Verbindung, die über digitale Bildschirme hinausgeht.

In diesem Sinne wünschen wir euch viel Spass bei euren Aktivitäten und möchten euch dazu motivieren, den Stolz darauf, lizenzierte Funkamateure zu sein, in die Welt hinauszutragen!

vy 73 de René, HB9NBG + 73/88 de Carine, HB9FZC

K4/0 von ELECRAFT – Remotebetrieb neu definiert

Funkamateure sehen sich zunehmend mit einer gewissen «Antennenfeindlichkeit» konfrontiert. Das Aufbauen von «grossen» Antennen in bewohnten Gebieten wird deshalb immer schwieriger. Die Lösung des «Problems» heisst Remote-Betrieb; die eigentliche Amateurfunk-Sende- und Empfangsstation mit Funkgerät und Antenne(n) wird dabei aus dem Wohnquartier verbannt und stattdessen z.B. in einem Industriegebiet oder an einem Standort im Grünen aufgebaut. Aus den eigenen 4 Wänden wird die Anlage schliesslich z.B. mit einem entsprechenden Computerprogramm übers Internet fernbedient. Dieser sogenannte «Remote-Betrieb» ist nichts Neues – einigen älteren OMs und YLs ist die Firma RemoteRigs noch ein Begriff, die mit ihren sogenannten «Schwedenboxen» schon vor über 10 Jahren Transceiver verschiedener Marken übers Internet miteinander vernetzt hatte. Die Setups von damals waren recht aufwändig – sowohl in Punkto Hardwareaufwand als auch in ihrer Konfiguration. Der Amerikanische Hersteller ELECRAFT lanciert mit seiner sehr viel komfortableren Remotelösung rund um ihr KW-Flaggschiff K4 nun quasi «Remote 2.0». Wir haben die neue abgesetzte Remoteeinheit K4/0 für euch unter die Lupe genommen und zeigen euch in unserem Video Schritt für Schritt, wie ihr eure komfortable Remotelösung rund um den K4 konfiguriert, und wie ihr schliesslich mit dem neuen K4/0 von irgendwo her rund um den Globus Amateurfunkbetrieb macht, als ob ihr vor eurem Transceiver sitzen würdet…


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Der K4/0, den ihr in unserem Video in Betrieb sehen könnt, steht ab sofort zur Live-Vorführung hier bei uns zur Verfügung. Detaillierte Informationen rund um den Spitzentransceiver und die Möglichkeiten, die er dem ambitionierten KW-Amateur im Heim- und im Remotebetrieb bietet, findet ihr auf unserer Seite zum K4 von ELECRAFT.

Wir rechnen mit einer ersten regulären Anlieferung des neuen K4/0-Remoteunits im Herbst 2025 und haben bereits eine „Waitinglist“ eröffnet.

Der K4 in der Modellvariante K4D und das komplette Zubehörprogramm ist ab Lager bei uns verfügbar. Bestellungen bitte per Mail an info@lutz-electronics.ch .

ELECRAFT KX2 – Die neuen Akkus sind da

Ein geringer Stromverbrauch eines Transceivers ist bei Portabel-Aktivitäten wie SOTA und POTA unschätzbar wertvoll. Die Geräte von ELECRAFT gehören auch in dieser Disziplin zu den Weltmeistern ihrer Gattung! Der KX2 beispielsweise kommt im Empfangsbetrieb mit rund 150mA aus – der KH1 sogar mit rund 40mA. Dabei liefert der KX2 satte 10W Sendeleistung auf 80/60/40/30/20/15/12/10m in CW und in SSB und ist mit wertvollen Voice-Features wie z.B. einem effizienten Speech-Prozessor und sogar mit einem 8-Band-TX-Equalizer ausgestattet. Der KH1 liefert 5W Sendeleistung in CW auf 40/30/20/17/15m, hat die Morsetaste gleich integriert und ist dabei nicht grösser als ein 2m/70cm-Handfunkgerät. Beide Transceiver haben integrierte ATUs – derjenige im KX2 passt dabei ein SWR von bis 10.0 an, und derjenige im zigarettenschachtel-grossen KH1 bis zu 3.0.

Den KX2 gibt’s bei uns ausschliesslich mit unserem Spezialakku KXBT2-HP zu kaufen. Der Akku hat mit seinen 3’500mAh eine um 35% höhere Kapazität als der Originalakku von ELECRAFT und ist selbst bei ausgedehnten Portabelaktivitäten oder gar bei mehrtägigen SOTA-Touren kaum leer zu kriegen! Vor ein paar Wochen beispielsweise waren Carine und ich 3 Tage auf SOTA-Tour und haben dabei insgesamt 6 SOTA-Gipfel aktiviert – aufgeladen haben wir den Akku m KX2 zwischen den Tourentagen nie 🙂 …


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Im KX2 „All-inclusive-Paket“ ist der 3’500mAh-Akku bereits enthalten. Der KH1 wird von uns mit dem Original-Akku von ELECRAFT ausgeliefert. Für beide Geräte könnt ihr den Akku aber auch zusätzlich als Optionales Zubehör bestellen – Kurze Mail an info@lutz-electronics.ch genügt!

Ah übrigens: Ende 2024 waren Carine und ich 5 Tage lang mit Schneeschuhen auf SOTA-Tour und hatten dabei insgesamt 10 Gipfel aktiviert. Gearbeitet wurde dabei ausschliesslich mit dem KH1 mit aufgeschraubter Teleskopantenne für 20/17/15m und mit der zusätzlichen Spule AXE1 auf 40m und 30m – mit dem 3’500mAh-Spezialakku. Insgesamt kamen bei den Aktivitäten 198 QSOs in unsere Logs, und der Akku wurde dabei nie nachgeladen. Als wir zu Hause ankamen zeigte die Akku-Anzeige noch immer einen Ladestand von 75% – unglaublich 🙂