Einmal mehr stehen die diesjährigen Sommerferien für Carine und mich voll und ganz im Zeichen einer Amateurfunk-Betriebsart, die wohl insbesondere in den Alpenländern zu den beliebtesten Beschäftigungen lizenzierter Funkamateure überhaupt zählt: SOTA. SOTA steht für Summits On The Air – einfach übersetzt: „Gipfel auf Sendung“. Während ähnliche Beschäftigungen wie Peak Hunting oder Geo Caching jedermann offen stehen, ist für den Zugang zum weltweiten Diplomprogramm SOTA eine gültige Amateurfunklizenz die Grundvoraussetzung. Peak Hunting, Geo-Caching und SOTA haben dabei eine Art von Wettbewerbsgedanken und die Freude an der Bewegung in der freien Natur gemeinsam; während der Geocacher nach Caches sucht und der Peakhunter erklommene Berggipfel in einer App loggt, erzwingt der SOTA-Aktivator sogenannte SOTA-Summits mit dem Ziel sie als Standort für Amateurfunkbetrieb zu nutzen. Mit Amateurfunk-Equipment – völlig unabhängig von Öffentlichen Kommunikationsnetzen – werden über Funk Verbindungen mit mindestens 4 anderen Funkamateuren hergestellt und im SOTA-Log festgehalten. Abhängig von der Höhe des SOTA-Gipfels erhält der Aktivator für eine erfolgreiche „Aktivierung“ schliesslich eine entsprechende Punktezahl auf sein Konto gutgeschrieben – für Gipfel über 2’500m ü.M. zum Beispiel sind das 10 Punkte (Punkteskala Schweiz). In der Schweiz gibt es derzeit ca. 200 aktive SOTA-Aktivatoren – die Anzahl hat über die vergangenen Jahre rasant zugenommen.
Die Alpen im Visier
Die Wetterbedingungen präsentieren sich seit dem letzten Winter ausserordentlich trocken, und schon im Frühling konnten wir im gesamten Alpenraum ungewöhnlich hohe Temperaturen verzeichnen. Ganz anders als in den vergangenen Jahren sind deshalb bereits im Juni viele Gipfel bis hoch auf 3’000m schneefrei zu erreichen. Während wir in den vergangenen Jahren jeweils mit Voralpentouren in unsere Sommerferien gestartet waren, stehen uns in Punkto Wahl unserer Gipfelziele in diesem Jahr ganz andere Möglichkeiten zur Verfügung – die Zeichen stehen für uns deshalb beim Antritt unserer SOTA-Ferien auf „leuchtend Grün“😁😁. Carine und ich würden uns selber als gut trainierte Berggänger bezeichnen – umso mehr kommt es für uns sehr überraschend, dass uns unsere COVID-Infektion, die wir just zum geplanten Beginn unserer Aktivitäten einfangen, derart „flach legt“, dass für 2 Wochen nicht einmal an eine Wanderung zu denken ist, und dass uns der „Käfer“ derart schwächt, dass es rund 4 Wochen dauert, bis wir wieder zu unserer gewohnten Form zurück finden 😕😕 Mit 2 Wochen Verspätung geht es dann aber am 31.Juli trotz allem endlich los, und wir starten mit einem „SOTA-Package“ auf dem Grossen St.Bernhard-Pass in einer der schönsten Gegenden der Schweiz in unser diesjähriges SOTA-Sommer-Abenteuer. In 3 Tagen aktivieren wir mit dem Mont Fourchon, HB/VS-194 am ersten Tag, der Pointe de Drone, HB/VS-189 und dem Monts Telliers, HB/VS-188 am zweiten und der Doppelaktivierung Pointe de Barasson, HB/VS-187 und Mont Mort, HB/VS-200 am dritten Tag insgesamt 5 grossartige Gipfel – obwohl die hinter uns liegende COVID-Infektion uns noch immer beschäftigt, wird der Auftakt unserer diesjährigen SOTA-Sommerferien zu einem echten Oberhammer, und er ist der Start in einen zwar etwas kürzeren aber gleichzeitig noch intensiveren SOTA-Sommer, als wir ihn in den vergangenen Jahren erleben durften😎😎
SOTA – Die Planung ist die halbe Miete
SOTA-Gipfel gibt es in allen Höhenlagen und in unterschiedlichen Ausprägungen – eine „Alpinistische Ader“ ist deshalb nicht zwingend eine Grundvoraussetzung dafür als SOTA-Aktivator ins Geschehen einzugreifen. Mit der Map im SOTlas steht (nicht nur) uns Funkamateuren ein geradezu grandioses Online-Tool zur Verfügung, das uns alle weltweit gültigen SOTA-Gipfel kartographisch anzeigt; es stehen dabei unterschiedliche Karten zur Auswahl – darunter auch die offizielle Swisstopo Raster- und Vektorkarte des Schweizer Bundes mit der Darstellung aller offiziellen Wanderwege (Rot für Wege bis Schwierigkeit T3 – Blau für Alpine Wanderwege T4/T5) aber auch eine „Open-Map“, die zwar nicht so detailliert ist die die Swisstopo, die aber einen guten Überblick über die SOTA-Gipfel gewährt und weltweit zur Verfügung steht. Alle gültigen Gipfel werden mit farbigen Punkten angezeigt – es gilt hier: je heisser, desto mehr Punkte; das heisst, dass ein Gipfel mit rotem Punkt 10 SOTA-Punkte generiert, während ein Gipfel mit grünem Punkt lediglich mit 1 SOTA-Punkt zu Buche schlägt. Klicke ich einen dieser Punkte an, dann öffnet sich eine neue Seite mit detaillierten Informationen zum Gipfelziel wie Tourenberichte aus hikr.org und aus dem SAC-Tourenportal, etc. und natürlich auch „Amateurfunk-relevante“ Informationen wie Statistiken zu den Frequenzbändern, auf denen auf dem Gipfel Funkbetrieb gemacht wurde, wer „Erstaktivator“ des Gipfels war und welche weiteren Funkamateure den Gipfel ebenfalls aktiviert haben, u.v.m. Aus all den Informationen kann ich gut abschätzen, ob ein SOTA-Gipfel in meinem Machbarkeitsbereich liegt.
Mit Alpin-tauglichem SOTA-Equipment zum Gipfelerfolg
Auch der SOTA-Betrieb bietet viel Experimentier-Potenzial in Punkto Funktechnischer Ausrüstung. Nicht jeder Funkamateur betreibt SOTA aus derselben Motivation heraus; für den einen ist es die Freude am Funkbetrieb in störungsfreier Umgebung, den ihn mit einer leichten Wanderung auf einen kleineren Hügel treibt, für andere – ich zähle Carine und mich zu dieser SOTA-Gattung – sind es grossartige, Alpine Bergerlebnisse in Kombination mit sportlichem Ehrgeiz und dem Wettbewerbsgedanken, die hinter der Betriebsart SOTA steckt. So unterschiedlich die Motivationen sind, die SOTA-Aktivatoren auf die Gipfel treiben, so vielfältig sind auch die Amateurfunk-Setups, die für die SOTA-Aktivierungen eingesetzt werden. Carine und ich haben insbesondere im Sommer jeweils vornehmlich Alpine Gipfelziele im Visier, deren Eroberung mehrheitlich mit ausgedehnten Bergtouren verbunden sind – eine unserer konditionell anspruchsvollsten SOTA-Touren in diesem Sommer war die Aktivierung des Piz de la Lumbreida, HB/GR-212, wo wir an einem einzigen Tag 9Std 10min marschiert, gekraxelt und geklettert sind und über 2’000 Höhenmeter Aufstieg und ebenso viele Höhenmeter Abstieg bewältigt haben 😅😅 Bei derart ausgedehnten Bergtouren spielt die Kompaktheit und ein möglichst geringes Gewicht des SOTA-Equipments eine zentrale Rolle. Oftmals bleibt bei Alpinen SOTA-Touren auch nicht sehr viel Zeit für die Aktivierung als solches; das SOTA-Setup sollte deshalb innert Kürze auf- und wieder abgebaut sein. Ausserdem ist besonders auf Alpinen Gipfeln ist der Platz oftmals sehr beschränkt, sodass ein Aufbau von üblicherweise grossen Antennen für Betrieb auf Kurzwelle kaum möglich ist. Carine und ich setzen im SOTA-Betrieb deshalb seit Jahren auf den ultrakompakten KX-2 von ELECRAFT in Kombination mit der Teleskop-Aufsteckantenne AX-1; der kleine KX-2 wird mit einen internem Akku mit 3’400mAh Kapazität betrieben, der den Portabel-Transceiver dank unglaublich geringem Stromverbrauch (150mA im RX-Betrieb) während rund 150 SSB-SOTA-QSOs mit der vollen Sendeleistung von 10W zuverlässig mit Strom versorgt – auch mehrtägige Hütten-SOTA-Touren ohne Auflademöglichkeit sind so mit dem KX2 kein Problem. Ganz besonders beeindruckend für SOTA-Newbies, die KW-Betrieb nur vom Heim-QTH kennen und dafür normalerweise mindestens 100W Sendeleistung und eine ausgewachsene Vertical, einen grossen Dipol oder eine mächtige Beam verwenden, ist die Performance, die die kleine Teleskopantenne auf dem Berg an den Tag legt: Das Setup arbeitet auf 40/30/20/17/15m, und QSOs innerhalb Europa gehen fast garantiert in einem herausfordernden Pile-Up und mit gewaltigen Signal-Rapporten über die Bühne – sind die Bedingungen gut, dann gelingen sogar in SSB hin und wieder echte DX-QSOs nach Übersee; unser grösster Erfolg ist diesbezüglich bisher ein QSO mit ZL1BYZ in Auckland, Neuseeland auf 20m in SSB von der Pointe des Mossettes, HB/VS-118. Ein ganz wesentliches Qualitätsmerkmal des KX-2 ist sein integrierter ATU, der auch grosse Resonanzverschiebungen, die sich durch Umgebungseinflüsse ergeben können, problemlos kompensiert. Im SOTA-Betrieb gibt es übrigens einige Aktivatoren, die ausschliesslich in CW arbeiten. Um auch S2S (Summit-to-Summit) Verbindungen mit solchen „only-CWisten“ nicht zu verpassen, haben Carine und ich uns vor einem Jahr damit zu beschäftigen begonnen, uns CW beizubringen; inzwischen geht das doch recht gut und macht viel Spass 🤓🤓 Die kleine TP-III Taste von BaMaKey arbeitet unglaublich präzise und macht auch CW im SOTA-Betrieb zum „Fun pur“👍 Natürlich gehört auch ein 2m/70cm-Handfunkgerät in den Rucksack jedes SOTA-Aktivators und jeder SOTA-Aktivatorin – bei Carine und mir sind das Handfunkgeräte des Typs FT-5D von YAESU. Oftmals eignet sich 2m in FM besser QSOs auf Distanzen von 50 – 100km zu fahren als die KW-Bänder – S2S kommen deshalb oftmals zufällig ins Log, wenn man das Handfunkgerät auf 145.500 oder 145.525 in FM laufen lässt im Rucksack. Weil in Alpinem Gelände „Handyempfang“ oftmals nicht verfügbar ist, kann die APRS-Funktion, die auf vielen YAESU-Geräten nach wie vor verfügbar ist, wertvolle Hilfe fürs Spotten der eigenen Aktivität über APRS2SOTA sein. SOTA-Neueinsteiger sollten unbedingt beachten, dass ohne „Spotting“ eine Aktivierung zur echten Geduldsprobe werden kann. Eine erfolgreiche Aktivierung kann ohne Spotting gar gefährdet sein, weil sich die SOTA-Chaser, die uns Aktivatoren „jagen“, sich mehrheitlich an den SOTA-Spots in SOTAwatch orientieren.
23 SOTA-Gipfel in 19 Tourentagen – Ganz grosses SOTA-Kino in den Schweizer Alpen
SOTA ist Technik, Sport und Wettbewerb. Für uns steht SOTA aber auch für die beeindruckendsten Bergerlebnisse, die wir je in der Schweizer Alpenwelt geniessen durften. Dieser Sommer war für uns in verschiedenen Hinsichten doch auch durch unterschiedliche Herausforderungen geprägt: Nachdem uns just zu Beginn unserer Sommerferien COVID eiskalt erwischt hatte und wir 2 Wochen komplett ausser Gefecht gesetzt waren und danach unsere Fitness zuerst von recht weit unten neu aufbauen mussten, haben Nachrichten von Steinschlägen aufgrund der extrem hohen Temperaturen im gesamten Alpenraum und entsprechende Empfehlungen bzw. Warnungen von befreundeten Bergführern und Hüttenwarten einige geplante Aktivierungen im hochalpinen Bereich für uns ins Wasser fallen lassen. Als uns dann andere, ebenfalls sehr Berg-gewandte SOTA-Aktivatoren noch einige geplante SOTA-Erstaktivierungen (ein SOTA-Gipfel, der erstmals von einem Funkamateur aktiviert wird) just vor der Nase „weggeschnappt“ hatten, mussten wir uns zuerst einmal sammeln und sortieren☺️☺️ Was allerdings dann folgte war ganz grosses SOTA-Kino in den Schweizer Alpen😎😎: Nachdem wir in den vergangenen Jahren vor allem in Carines Heimatkanton Wallis auf SOTA-Tour waren und in dem Bergkanton bisher sage und schreibe 67 SOTA-Gipfel aktiviert haben – darunter rund 2 Dutzend Erstaktivierungen – war es nun an der Zeit sich nach dem „Einlaufen“ im Unterwallis mit dem „Unique“ (Ein Gipfel, den wir erstmals besteigen) Pointe d’Orny, HB/VS-139 auf 3’272m – einer unserer Touren mit der gewaltigsten Aussicht – erstmals in den anderen grossen Bergkanton Graubünden aufzumachen. Nach 4 Tourentagen in der Einsamkeit der mächtigen Valser Alpenwelt folgten 3 Tage auf der Lenzerheide. Vor einer 3-Tages Schlechtwetterpause – die einzige in dem August – blieb dann Zeit für ein kurzes „Intermezzo“ mit einer Speed-Besteigung des Gantrisch, HB/BE-115 und Bürglen, HB/BE-120, wo Carine 4’000 SOTA-Aktivatorenpunkte überschreiten und sich damit ihr 4.Berggeiss-Diplom sichern konnte😁😁 Jetzt ging’s ans fulminante Finale – Splügen am San Bernardino stand auf dem Programm und gleichzeitig unsere grösste Herausforderung in dem Sommer und eine von schliesslich doch noch 2 SOTA-Erstaktivierungen: Der Piz Lumbreida, HB/GR-212. Einmal mehr hatten wir hier dank SOTA einen Gipfel ins Visier genommen, der auch bei vielen einheimischen Berggängern weitgehend unbekannt ist. Obwohl wir uns mit Hilfe des SOTlas und von Informationen aus dem SAC-Tourenarchiv sehr intensiv mit der Aufstiegsroute beschäftigt hatten, wurden wir bei der Routenwahl im weglosen und Alpinen Gelände doch recht gefordert; schlussendlich haben wir den Gipfel aber mit etwas Willen und gegenseitiger Motivation nach über 6 Stunden Aufstiegszeit doch noch erreicht und konnten bei der SOTA-Aktivierung in exakt 10 Minuten Betrieb beide jeweils 9 QSOs auf KW loggen – Top-Equipment sei Dank 😅😅 Mit 9Std und 10min reiner Marschzeit (Pausen nicht gezählt), über 2’000 Höhenmeter Auf- und ebenso viel Abstieg und einer Marsch-, Kraxel- und Kletterstrecke von insgesamt 26km war das unsere grösste Tagestour in diesem Jahr. In der folgenden Tabelle habt ihr eine Übersicht über alle Gipfel, die wir in unseren diesjährigen SOTA-Sommerferien aktiviert haben. Durch Klick auf einen Gipfel gelangt ihr zu den entsprechenden Details dazu in SOTlas. (bitte beachtet, dass die Liste immer automatisch aktualisiert wird)…
Carine und ich sind seit bald 18 Jahren in fast jeder freien Minute zusammen in unserer einzigartigen Bergwelt unterwegs. Durch das weltweite Bergfunk-Diplomprogramm SOTA, auf das wir 2015 eher zufällig gestossen sind, haben sich die Art der Tourenplanung und die Qualität unserer Bergtouren stark gewandelt. Während wir uns früher an Touristik-Informationen orientiert und viele bekannte Mehrtagestouren auf offiziellen Bergwanderwegen abgewandert waren, sind wir durch SOTA an wunderschöne Plätze in unserem Land gelangt, die oftmals nicht einmal Einheimischen bekannt sind. Kurzum: SOTA hat uns Tür und Tor geöffnet, unsere Freizeit aktiv auf einzigartige Weise zu gestalten. Jeder praktiziert SOTA auf seine eigene Weise – dass besonders die SOTA-Aktivitäten in den Sommermonaten für Carine und mich immer auch ein gigantisches Konditionstraining sind, wo unsere Köper uns Feedback geben, das wir im Berufsalltag niemals erhalten würden, das zeigt die Auswertung unseres SOTA-Sommers 2022: So haben auf unseren diesjährigen Touren im August insgesamt 292.2km zu Fuss auf Bergwanderwegen und in Alpinem Gelände zurückgelegt und dabei insgesamt 23’116 Höhenmeter im Aufstieg und ebenso viel Abstieg bewältigt. Insgesamt waren wir auf unseren Touren 107 Stunden und 20 Minuten in Bewegung. In der folgenden Foto-Slideshow nehmen wir euch mit einigen gelungenen Schnappschüssen noch einmal mit auf einen kleinen Streifzug quer durch HB9NBG+HB9FZCs SOTA-Sommer 2022… (mit den Pfeilen am rechten und am linken Bildrand können die einzelnen Fotos durchgeslided werden)
Unser Bericht im CQ-DL 11/2022
In der November-Ausgabe der renommierten Deutschen Amateurfunk-Zeitschrift CQ-DL ist ein detaillierter Bericht zu unseren SOTA-Sommeraktivitäten 2022 erschienen. Wir beleuchten darin sowohl unsere Erlebnisse als ambitionierte Berggänger als auch die Sicht des SOTA-Aktivators in Bezug auf SOTA-taugliches Equipment usw… Vielen Dank noch einmal an die Reaktion der CQ-DL – wir haben uns sehr über die Publizierung unseres Beitrags gefreut 🤓🤓
Mit Klick auf das Bild ladet ihr den ganzen Beitrag als PDF herunter.
SOTA-Tourberichte auf Facebook
Unsere grossartigen SOTA-Touren hinterlassen auch bei uns immer bleibende Eindrücke. Aber auch die schönsten Erinnerungen verblassen über die Jahre. Wir haben deshalb vor ein paar Jahren damit begonnen zu jeder unserer Touren einen kleinen Tourenbericht mit ganz besonders gelungenen Schnappschüssen auf HB9NBGs Facebook-Profil zu veröffentlichen. Wer Facebook hat, kann unsere Tourenberichte regelmässig auf meinem Profil verfolgen 😎😎👍
Zum Schluss möchten wir allen unseren Chasern danken, dass ihr uns auf unsere „CQ SOTA…“-Rufe geantwortet habt. Vielen Dank für die unzähligen schönen Begegnungen on-air und auch herzliche Gratulation an alle anderen SOTA-Aktivatoren unter euch, zu euren grossartigen Gipfelerfolgen 👍
Weiterhin viel Spass und Erfolg im SOTA-Betrieb – sei es als Aktivator oder als Chaser – bleibt alle schön gesund und hear you soon on air again 😎😎
vy 73 de René, HB9NBG + 73/88 de Carine,HB9FZC